Das Haibischl-Horoskop – So wird Ihr 2017!

Neulich stand auf der Titelseite der Bunte: „So wird Ihr 2017“. Die Bunte liefert ihren Lesern also wertvolle Lebenshilfe, indem sie ihnen die Zukunft voraussagt. Oder so tut, als ob. Wir wissen nämlich von einem Bekannten, der früher bei einer der großen Frauenzeitschriften für‘s Horoskop zuständig war, wie viele Zeitschriften das machen: Man setzt einen Redakteur (ohne Ahnung) daran, der sich die Horoskop-Texte ausdenkt! Das Resultat: Weil diese Horoskope nie stimmen, kommen Horoskope in Verruf, und niemand glaubt mehr daran.

Nicht bei uns! Wir vom Haibischl liefern Ihnen ein fundiertes Horoskop für 2017, das garantiert zu 100% zutrifft! „Das Haibischl-Horoskop – So wird Ihr 2017!“ weiterlesen

Buch der Synergie

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Seit 1975 arbeitet der aus Syrien stammende Achmed A. W. Khammas an einer Zusammenstellung von Technologien zur Generierung erneuerbarer Energie. Seit 2007 können seine Ergebnisse als das „Buch der Synergie“ im Internet gelesen bzw. nachvollzogen werden. Es hat sich zur umfassenden Fundgrube entwickelt für alle die sich für erneuerbare Energien interessieren.

Hier werden Technologien der Erneuerbaren Energie beschrieben sowie aufgezeigt, wie sich die einzelnen Verfahren ergänzen. Das geht von fast vergessenen Verfahren der Antike über eher esoterische Entwürfe und gegenwärtige Entwicklungen bis zu neuesten Hightech-Methoden und Visionen der Zukunft.

Eine gut gemachte kleine Einführung zu dieser meines Wissens größten Enzyklopädie zu erneuerbaren Energien im Internet gibt es hier auf YouTube.

PS: Es gibt auch Beiträge die zumindest sehr kritisch zu betrachten sind aber das kann und muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden.

Großes Update 2019 mit hochinteressanten Infos zur Entwicklung des Hyperloop, der Wellenenergie I, der Thermische Energiespeicherung und  zu Elektro- und Solarfluggeräten.

Topinambur wächst bei uns

Bei Martin, der in Langreut wohnt, wächst es zumindest wie Unkraut. Das ist recht erfreulich, denn manchmal schenkt er uns welches.

Die Wikipedia schreibt über Topinambur: „Der Geschmack der Topinamburknollen ist süßlich, die Konsistenz wässrig und sie erinnert an Artischockenböden. Die Knolle kann sowohl roh in Salaten als auch in Salzwasser gekocht verzehrt werden. Auch frittiert wie Kartoffeln sind sie zum Essen geeignet. Ebenso kann ein Saft als Getränk zubereitet werden. Unter saurem Milieu kann dieser eingedickt werden und ergibt einen 90%igen Fructosesirup. Der goldgelb bis braune Topinambursirup wird als alternatives Süßungsmittel verkauft. Besonders hervorzuheben ist der Inhaltsstoff Inulin, ein unverdauliches Polysaccharid. Als wasserlöslicher Ballaststoff ist Inulin ein wichtiges Prebiotikum.“

Topinambur ist nicht nur gesund, sondern vielseitig einsetzbar: als Rohkost, Salat, Pürree, Suppe oder Bratling. Ich habe ein Rezept für wunderbar schmeckende (!) Bratlinge aus Topinambur, Äpfeln und rote Linsen gefunden. Dazu gab’s einen Dip aus Joghurt, saure Sahne, Meerrettich und Schnittlauch.

Hier das Rezept „Topinambur wächst bei uns“ weiterlesen

So einfach und doch genial!!!

Erstaunlich! Warum ist da niemand früher draufgekommen???

In Kanada eröffnet die erste „Bibliothek Für Alles, was Mann/Frau Im Leben braucht

Was für ein genialer Einfall: In der kanadischen Stadt Toronto hat vor kurzem die erste „Library of Things” – die erste Bibliothek der Dinge – ihre Türen geöffnet. Jeder kann hier nun Bohrer, Diskokugeln, Brettspiele oder Sportausrüstung leihen. Alles also, was man im Leben so braucht. Einfach grandios! Mehr dazu hier.

Unbekanntes Kasachstan

Oder was wissen Sie darüber? Im Zweifelsfall vermutlich eher wenig! So ging es zumindest mir. Und das war Grund für mich meine Erforschung des Gebiets der ehemaligen Sowjetunion fortzusetzen. Dieses Jahr stand Kasachstan auf der Liste. Eingeladen von der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty als Gastdozent für die Sommeruniversität ergab das eine wunderbare Gelegenheit das Land näher kennen zu lernen. Und was für ein Land! „Unbekanntes Kasachstan“ weiterlesen

Einfach Genial!

Seit einem Jahr gibt es ein geniales System der Feststellung der exakten geographischen Lage/Position. Statt der geographischen Längen- und Breitenangabe ist jeder Ort der Welt mit drei eindeutigen Wörtern gekennzeichnet und kann damit gefunden werden.

Bei what3words handelt es sich um ein globales Raster mit 57 Billionen Quadraten von 3 m x 3 m. Jedes Quadrat verfügt über eine aus drei Wörtern bestehende Adresse, die schnell, einfach und eindeutig mitgeteilt werden kann.

„Einfach Genial!“ weiterlesen

Lana – ein empfehlenswertes Urlaubsziel in Südtirol

Dieser Beitrag hat fast gar nichts mit unserer Gemeinde zu tun, bis auf dies: Weil wir einen Kneipp-Verein in Haidmühle haben, hatte ich dieses Hotel empfohlen; es arbeitet nach Kneipps Grundsätzen. Daraufhin bekam ich einen Kommentar eines Bürgers unserer Gemeinde, der kritisierte, dass das Sebastianeum WLAN im Haus hat. Hmm…
Ich bin zu faul, um mir um WLAN als mögliche Gefahr für die Gesundheit Gedanken zu machen – ich brauche es zu dringend. Trotzdem habe ich nach einem Hotel gesucht, das den Ansprüchen des Kommentators gerecht werden könnte – und ein besonders konsequent-biologisches gefunden: theiner’s in Lana, in Südtirol (siehe Bild oben). Weil aber alleine wegen eines Hotels wohl kaum jemand nach Lana fährt, folgen hier eine ganze Reihe von touristischen Tipps zu Lana.

Südtirol, die Schnittstelle zwischen Italien und Alpen, ist eine interessante Mischung von beidem: Die Menschen sprechen italienisch und deutsch, die Küche ist von Österreich und Italien gleichermaßen beeinflusst, wirtschaftlich ist die (autonome) Region stark und selbstbewusst, hat aber einen gut dosierten Einschlag italienischer Leichtigkeit. Lana ist ein gemütlicher Ort in dieser touristisch hochentwickelten Region. Hier wird dem Gast wirklich besonders viel und auf hohem Niveau geboten (auch an Regentagen). Das gilt auch für die lokalen Bauern und Handwerker. Wer das Außergewöhnliche sucht, wir hier fündig.
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Haidmühler Computer-Bootcamp [update]

Diesen Samstag fand wieder ein Computer-Bootcamp statt. Diesmal ging es um Tabellenkalkulation. Am Ende des Abends waren die Teilnehmerinnen in der Lage, eine komplette, gut aussehende Tabelle samt Berechnungen selbst zu erstellen, und zwar mit LibreOffice, Excel und dem Produkt von Kingsoft (dessen Name mir entfallen ist).

Einigermaßen überrascht war ich, dass Martina einen Laptop mitbrachte, auf dem Linux Mint installliert ist. Ihr Neffe habe das getan, weil er Linux für besser hält als Microsoft Windows. Glückwunsch zu so einem kenntnisreichen Neffen, der voll im Trend liegt (wie man heute sagt). Vor 3 Wochen hatte die Computer-Fachzeitschrift c’t* nämlich beispielsweise einen Schwerpunkt mit dem gleichen Thema. Siehe Bilder. Das Heft kann man immer noch hier kaufen.
… und eben sehe ich, dass die Stadt Vicenza (Italien) überlegt, ihre Verwaltung auf Linux umzustellen.

* An Rande bemerkt: Ich habe ja schon einige Computer-Zeitschriften gesehen in meinem Leben, auch international, aber die alt-eingesessene c’t aus Hannover, für nur 4,50 Euro, dürfte weltweit unter den besten sein, wenn nicht die beste. Das Blatt ist nicht unbedingt für Laien geeignet, aber so mancher IT-Mensch wird ganz unruhig, wenn er nicht alle 2 Wochen dieses Heft lesen kann. Es ist einfach zu informativ.

[Ende update]


Gestern fand wieder ein „Haidmühler Computer-Bootcamp“ statt. Teilnehmer waren Martina, Margit, Elke, Ursula, die übliche Flasche Baileys Likör und ich.
Das war wieder eine recht heitere Angelegenheit (nicht nur wegen des Likörs).

Bislang haben wir u. a. diese Themen behandelt:

Woraus ein Computer besteht
Dazu haben wir einen PC aufgeschraubt und dessen „Eingeweide“ besprochen. Und sämtliche Anschlüsse der mitgebrachten Laptops („Wofür braucht man die HDMI-Buchse?“). Und die Tasten der Tastaturen betrachtet. „Haidmühler Computer-Bootcamp [update]“ weiterlesen

Natursauerteig-Roggenvollkornbrot ohne Zusätze

Von Sabine Schneider, Frauenberg:


Ist seit neuestem erhältlich – freitags bei dem „Oidhittla Begga“ Schmid in Neureichenau. Danke an die Bäckersfamilie, dass sie sich auf das Experiment eingelassen haben, ihr phantastisch köstliches Natursauerteig-Roggenvollkornbrot nun auch aus Bio-Roggenmehl herzustellen. Sie backen sowieso ohne jegliche Zusätze, das schmeckt man, ein Hochgenuss! Und eben schwer, bzw. bisher gar nicht zu bekommen. Deshalb habe ich die Initiative ergriffen und Herrn Schmid darum gebeten.

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Haibischl