Ja, fast möchte man meinen, das wäre manch einem die liebere Lösung , damit die Bäume besser wachsen und der Grund rundum mehr wert ist. Aber auch das wäre nicht so einfach durchzusetzen..
Drum bleiben wir bei der ersten, schon in vielen Anläufen verfolgten Version, nämlich dem teilweisen Freischneiden der Bergflanken, damit der schöne Steinkopf endlich seinen Dornröschenschlaf beenden kann und wieder einigermaßen was darstellt.
Und da hat sich was getan!
Der hauptbetroffene Eigentümer, auf dessen Grundstück sich der Gipfel befindet, hat nun völliges Verständnis für unser Anliegen signalisiert und wird sein Waldstück im Zuge einer eh schon nötigen Durchforstung teilweise abholzen – dieses Frühjahr noch! Fachliche Unterstützung erhält er durch unseren altbekannten Topförster Fredi Bauer, der, wie wir uns wünschen, das Ganze mit wachem Auge begleiten wird und auch als Mittler bei Grenzfragen, evtl. Flurschäden auftreten könnte..
Keiner will Ärger mit den Angrenzern. Keiner der Anlieger ist gezwungen, mitzumachen. Aber es ist eine gute Gelegenheit, weil da Profis mit Profigerät anrücken werden, die sicher und effektiv arbeiten werden. Fragt Fredi!
Wer kennt noch das Waldfest, das beim Berg stattfand?
Viele Ältere unter uns sicher. Da wurde unter freiem Himmel musiziert und getanzt, später wahrscheinlich auch geschmust..also wirklich!
Wir suchen davon alte Fotografien, also wenn jemand was hat, bitte an mich oder Traudi wenden, ich möchte gerne sehen, was da los war!
Martl
Dieses Projekt befürworte ich!
Als ich ein Kind war, konnte man von der Küche meiner Oma aus unser „Stoakepfe“ sehen. Ich freue mich schon drauf, wenn das von der Küche aus, die jetzt meine ist, wieder möglich ist.
Daumen hoch!!!
LG Katharina Schneider
So bedauerlich wir es finden, wenn Bäume wegen dekorativer Zwecke abgeholzt werden, so sinnvoll finden wir es in diesem Fall, wenn eine interessante geologische Struktur wieder sichtbar wird. Danke an die Initiatoren!