Die baltischen Staaten – Reisebericht Teil 2

Eine der Höhepunkte ist die alte Stadtmauer mit einer großen Anzahl von Wehrtürmen. Einige dieser Wehrtürme wurden als idealer Ort für historische Ausstellungen und auch für Restaurants eingerichtet. Die ganze Altstadt atmet Geschichte. Da findet sich auch eine immer noch betriebene Apotheke aus dem 18. Jahrhundert die gleichzeitig als Museum fungiert.

mittelalterliches Flair auch beim Essen
mittelalterliches Flair auch beim Essen
die historische Stadtapothekeke
die historische Stadtapotheke

Natürlich gibt es auch hier wieder jede Menge sehenswerter Kirchen vor allen Dingen für protestantische und orthodoxe Glaubensrichtungen.

orthodoxe Kirchenkunst
orthodoxe Kirchenkunst mit Moritatensängerin

Wunderschöne Parks und Schlösser laden ein zu ausgedehnten Spaziergängen.

welche eine Schloßanlage
welche eine Schloßanlage

Im Hafen liegen jede Menge Yachten, Segelboote und Restaurantschiffe vor Anker. Wie in vielen Hafenstädten wurde auch hier die Gelegenheit benutzt alte Lagerhallen in Kulturzentren umzubauen bzw. auch um komplett neue Stadtviertel mit architektonisch hochinteressanten, zum Teil verwegenen, keineswegs langweiligen Entwürfen zu erschließen.

der geschäftige Hafen
der geschäftige Hafen

Für den Graffiti-Fan sind in dieser Gegend besonders viele immer wieder erstaunlich kreative Streetart-Werke zu bewundern.

Streetart entlang einer Hafenmauer
Streetart entlang einer Hafenmauer

Wie in den anderen baltischen Staaten wurde auch in Tallinn eine gigantische Bibliothek erbaut. Bedeutet das so etwas wie eine Renaissance des Buches? Schön wär‘s.

in der neuen Zentralbibliothek
in der neuen Zentralbibliothek
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Haibischl