Wahlen in Bayern

Wahlen

Wählen ist wichtig! Wählen stärkt die Demokratie! Nicht zu wählen stärkt die Extremen!

Wieder mal stehen Landtagswahlen in Bayern an. Für alle, die sich noch nicht 100-prozentig für eine der Parteien entschieden haben sind hier einige Gedanken und Hilfestellungen zur Wahl aufgeführt:

Die bevorstehenden Wahlen in Bayern bieten uns eine Chance, Bayern zu transformieren und in eine bessere Zukunft zu führen. Dabei sollten wir uns nicht nur auf politische Parteien und Kandidaten verlassen, sondern auch auf Organisationen wie das Eine Welt Netzwerk Bayern, den Bund Naturschutz und Abgeordnetenwatch. Diese Organisationen setzen sich für wichtige Themen wie Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und Transparenz ein und können uns dabei helfen, eine informierte Entscheidung bei den Wahlen zu treffen. Zusätzlich könnten wir auch den Wahl-O-Mat nutzen, um unsere politischen Präferenzen mit den Positionen der Parteien abzugleichen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft Bayerns kämpfen und unsere Stimme bei den Wahlen nutzen, um positive Veränderungen zu bewirken.

Das zivilgesellschaftliche Bündnis „WirTransformierenBayern“ fordert z.B. unter anderem:

  1. Die konsequente Ausrichtung am Artikel 151 der bayerischen Verfassung „Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl“ ist dringend geboten. Es gibt bereits viele fortschrittliche Richtlinien und Gesetze, deren Überwachung und Einhaltung jedoch nur mangelhaft erfolgt.
    a. Wir fordern eine ausreichende Ausstattung der prüfenden Behörden, um überhaupt erst die Einhaltung der vorhandenen Richtlinien zu sichern.
    b. Das Ziel der Gemeinwohlorientierung lässt sich nicht allein über den Markt erreichen. Denn im Marktpreis werden nicht die ökologischen und sozialen Folgekosten abgebildet; vielmehr werden diese von der Allgemeinheit getragen. Gemeinwohlorientiertes Wirtschaften sollte der Freistaat Bayern unterstützen durch:
    – die Bindung Öffentlicher Auftragsvergabe an soziale und ökologische Kriterien
    – die Überprüfung der Wirtschaftsförderung auf ihre sozialen und ökologischen Auswirkungen
    – die Ermunterung von Unternehmen und Kommunen zur Erstellung von Gemeinwohlberichten; für die landeseigenen Unternehmen sollte dies verpflichtend werden.
  2. Wir fordern die Einrichtung einer Stabstelle der Landesregierung „Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung“ (analog zu Baden-Württemberg und der Empfehlung des Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“ des Bundestags) und eine Fortbildung der Verwaltungsstellen und Politik, die es auch ermöglicht direktdemokratische Elemente und dialogische Bürgerbeteiligung mit den aktuellen Strukturen zu verzahnen.
  3. Ein Informationsfreiheitsgesetz des Landes ist endlich einzuführen! Dabei soll das Transparenzgesetz sich an das von Rheinland-Pfalz anlehnen, in dem auch eine aktive Veröffentlichung von Informationen durch informationspflichtige Stellen geregelt sind. Dieses sollte zudem ein Landes-Lobbyregister enthalten.
  1. Geloste Bürgerräte sind als dialogisches Beteiligungsformat einzuführen. Diese geben ihre Empfehlungen an den Landtag weiter, wo die Empfehlung behandelt werden muss. Bürgerräte werden auch mit der Sorge dafür beauftragt, dass Beschlüsse nicht in neuen Legislaturperioden nicht mehr umgesetzt werden.

Das Eine Welt Netzwerk Bayern hat folgende 5 Forderungen:

  1. In bayerischen Ministerien und Behörden werden fair gehandelte Produkte angeboten!
  2. Der Freistaat Bayern kauft sozial und ökologisch ein!
  3. Globales Lernen: Die Bildungsarbeit der „Eine Welt-Stationen“ und die „Eine Welt-Kitas“ werden gefördert!
  4. Bayerische Wirtschaftsförderung stärkt gemeinwohlorientiertes Wirtschaften!
  5. Durchsetzung von Kinderrechten in bayerischen Ankerzentren!

Mission EineWelt will:
Fairer Handel statt Ausbeutung, Gemeinwohl statt Profitgier, Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarindustrie, (Interkulturelles) Miteinander statt Ausgrenzung, Globales Lernen statt Insel-Denken, Kreislaufwirtschaft statt Wegwerfproduktion, Offenheit statt Abschottung, Klima schützen statt faule Ausreden.

Der Bund Naturschutz hat diverse Parteien zur Umweltpolitik befragt und das Ergebnis veröffentlicht.

Abgeordnetenwatch hat folgenden Fragenkatalog aufgestellt bei dem man als Ergebnis direkt auf die 3 Landtagskandidat*innen kommt die am meisten mit den eigenen Präferenzen übereinstimmen!

Wahl-O-Mat
Und natürlich gibt es auch noch den berühmten Wahl-O-Mat zum Vergleich der 15 zur Wahl stehenden Parteien in Bezug auf entscheidende Fragen!

und noch ein O-Mat, der Science-O Mat!

Exkursion zum Gemeinwohl

Glückliche Teilnehmer*innen

Im Zuge einer Kooperation des Bistums Passau und des Landkreises Passau wurde am vergangenen Samstag eine Exkursion zur ersten in Deutschland zertifizierten Gemeinwohlgemeinde Kirchanschöring durchgeführt. Die Exkursion war aus einer Reihe von Veranstaltungen zum Thema Gemeinwohl in den letzten Monaten in Kooperation mit der LVHS in Niederalteich sowie der GWÖ Regionalgruppe „Unterer Bayrischer Wald“.

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Was zum Geier…

Geier: Pixabay/Clker-Free-Vector-Images

Es beginnt fast wie im Märchen… Es waren einmal 40 Millionen Geier in Indien. Nicht besonders schön anzusehen doch ganz schön gefräßig. So eine Gruppe Geier schafft es innerhalb von 40 Minuten eine Kuh bis auf die Knochen abzunagen, inklusive aller mehr oder weniger verwesten Bestandteile. Selbst Keime aller Art werden ohne Zögern geschluckt! Das extrem saure Verdauungssystem ist dermaßen robust und effektiv, dass die meisten Keime zerstört werden!

Und dann kam die „fortschrittliche“ Landwirtschaft mit ihren positiven ertragssteigernden Methoden und ihren zum Teil gravierenden Nebeneffekten. Innerhalb kurzer Zeit begannen mehr und mehr Bauern z.B. ihre Rinder mit einem Entzündungshemmer – Diclofenac (auch bekannt unter dem Namen Voltaren) – zu behandeln. Dummerweise führt dieses Mittel bei Vögeln die damit in Kontakt kommen zu Nierenversagen und Tod in wenigen Wochen.

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Europaparlamentarierin im Moor

Aktivisten auf Tour

Es war soweit: Jutta Paulus, die Vorkämpferin im Europaparlament für das Klima und speziell der Moore kam zu Besuch ins Dreiländereck.

Wir leben hier in einer grenzüberschreitenden, traditionellen Hochlagen-Kulturlandschaft. Ein einzigartiges Mosaik aus artenreichen Bergwiesen und Weiden, aus Magerrasen, Feuchtgebieten, Mooren, Steinriegeln und Hecken ist Teil der sogenannten Waldhufenlandschaft. Diese gefährdete Lebensraumvielfalt muss bewahrt werden durch entsprechende Vorgaben der EU-Kommission, deutscher- und bayrischer Regierungsaktivitäten sowie der Arbeit vor Ort durch lokale Akteure wie z.B. dem lokalen Bischofsreuter Waldhufen e.V., dem Förderverein zum Erhalt der Kulturlandschaft!

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Solarpaket: Befreiungsschlag für die Solarenergie beschlossen!

Solarenergie (Pixabay)

Von Sven Giegold, Staatssekretär im BMWK

Das vom Kabinett beschlossene Solarpaket entlastet die Photovoltaik von unnötiger Bürokratie. Dank unzähliger Hinweise aus Unternehmen, Behörden und Zivilgesellschaft kommt der Ausbau der Photovoltaik auf Rekordgeschwindigkeit.

Das Solarpaket enthält einen ganzen Erguss von Entbürokratisierungen für die Solarenergie. Es wird leichter für Unternehmen, Landwirte, Bürger:innen und Kommunen in die Photovoltaik zu investieren.

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Hat der Militärputsch im Niger seine tiefere Wurzel im umweltzerstörenden Uranabbau?

Bild von Pixabay: OpenClipart-Vectors

von Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group

Der Militärputsch im Niger hat die Sahelzone in Afrika weiter destabilisiert.

Mit Gewalt haben Militärs die demokratisch gewählte Regierung von Präsident Bazoum abgesetzt. Große Teile der Bevölkerung unterstützen dies jedoch.

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Zecken

Schafe auf der Weide

Weidetiere senken das Risiko für Borreliose-Infektionen deutlich

Einzelmeldung des Blogs Naturschutz Bayern:

(MO) In Deutschland erkranken jedes Jahr mehrere hunderttausend Menschen an der Lyme-Borreliose. Gegen das tückische Leiden, das vom Gemeinen Holzbock übertragen wird, gibt es bislang keinen Impfstoff. Daher kommt der Vorbeugung von Infektionen eine entscheidende Rolle zu. Feldstudien belegen: Eine extensive Beweidung durch Ziegen, Schafe oder Rinder kann die Durchseuchung der Zecken und damit auch das Infektionsrisiko für den Menschen deutlich senken.

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Auf Spurensuche in Stejarişu – Probstdorf

Bären können noch auf freier Wildbahn getroffen werden!

Ein Urlaub der anderen Art in Stejarişu – Probstdorf, Rumänien.

In Siebenbürgen, Rumänien sind ganze Dörfer vom Aussterben bedroht, ersichtlich an den vielen leer stehenden Hausruinen. Um dem entgegenzuwirken entwickelte Agramonia, eine lokale Initiative, ein Konzept vor allen Dingen in Richtung Tourismus und lokalen Produkten unter dem Stichwort: „Entdecke die einzigartige ländliche Kultur Siebenbürgens. Überzeuge Dich von der Gastfreundlichkeit der Menschen hier. Von lokalen Produkten bis hin zu Workshops mit Landwirten – auf Agramonia findest Du alles für den perfekten Landurlaub!“

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Vom Eisernen Vorhang zum Grünen Band Europa

Grünes Band Bayern-CZ, csm_GB-Bayern-Tschechien_Biotopverbundachsen_2019

Drei Bücher vom Abschnitt Bayern-Tschechien, erschienen im Sommer 2023, herausgegeben vom BUND Naturschutz in Bayern, ein Gemeinschaftswerk vom BUND-Mitglied Dr. Reiner Cornelius und Gunhild Classen

 

Am 27.05.2019 erschien in „engagiert“, dem Magazin des Katholischen Frauenbunds, der Artikel „Auf Entdeckungstour am Grünen Band Vom Todesstreifen zur Lebenslinie“. Dort wird auf die sieben Bände umfassende BUND-Buchreihe von Reiner Cornelius zum innerdeutschen Grünen Band hingewiesen und zugleich vermerkt, dass ein achter Band, der das Grüne Band entlang der deutsch-tschechischen Grenze beschreibt, in Vorbereitung sei und voraussichtlich 2020 erscheinen werde. So dachten die Autor*Innen Reiner Cornelius und Gunhild Classen damals. Doch sie waren vom Grünen Band Bayern-Tschechien so überwältigt, dass sie drei Jahre unterwegs waren. Auf der Basis ihrer Recherchen und Gesprächen mit den Menschen beiderseits der Grenze sind nun drei Bände erschienen.

 

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ECOreporter-Kommentar: Strom für 5 Cent, keine Inflation, Solarthermie – alles schon Realität. Will nur niemand hören

PV-Installation

Von Gastautor Jörg Weber, Geschäftsführer ECOreporter GmbH

Eigentlich geht das gar nicht: Hier fahren immer mehr Elektroautos und verbrauchen Strom statt Benzin. Trotzdem haben wir nachts noch Licht. Deutschland ist auch nicht deindustrialisiert. Obwohl die Atomkraftwerke abgeschaltet sind!

Herr Söder, warum ist das so? Laufen die Kohlekraftwerke heiß? Nein, die haben im letzten Monat, das war der Mai, nur rund 20 Prozent zur Stromerzeugung beigetragen. 70 Prozent des Stroms stammten im Mai aus Erneuerbaren Energien, vor allem aus Solar- und Windanlagen. Okay, aber das muss verdammt teuer sein! Die Erneuerbaren, das weiß man doch, die sind unsozial und kostspielig.

Verkaufspreise für Solarstrom sind langfristig gedeckelt

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Konsultation zu Bürokratieabbau

Ordner

Von Gastautor Sven Giegold, Staatssekretär im BMWK

Konsultation: Bürokratische Hemmnisse auf EU-Ebene im Bereich der ökologischen Transformation

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

unnötige Bürokratie hemmt auch Investitionen in die ökologische Transformation. Gerade das Beispiel der Balkonsolaranlagen hat dies gerade gezeigt. Über 100.000 Bürgerinnen und Bürger haben eine Petition an den Bundestag für die Entbürokratisierung der Balkonsolaranlagen unterstützt. Doch wichtige bürokratische Hemmnisse für die Balkonsolaranlagen liegen im EU-Recht. Auch deshalb habe ich mit EU-Kommissar Thierry Breton und im Rat für Wettbewerbsfähigkeit eine Initiative zum “Bürokratieabbau für die Transformation” auf den Weg gebracht. Dazu brauche ich jetzt Ihre und Eure Hilfe.

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Mit dem Nachtzug durch Europa

Nachtzug - Image by Justus Schaak

Botchaft von Gastautor Daniel Freund, Mitglied des Europäischen Parlamentsglied des Europäischen Parlaments

Liebe Europäer*innen,

Die Nachtzug-Renaissance ist in vollem Gange! Es ist in den vergangenen drei Jahren sehr viel leichter geworden, nachts per Zug durch Europa zu fahren. Inzwischen gibt es rund 200 Nachtzugverbindungen. So kommen wir inzwischen über Nacht von Stuttgart nach Zagreb oder von Wien nach Brüssel. Grund genug für Anna Deparnay-Grunenberg (unsere EU-Verkehrspolitikerin) und mich, unsere Nachtzugkarte auf den neuesten Stand zu bringen. In unserem Faltplan findet ihr alles für Eure nächste Europa-Reise. Klimafreundlich und im Schlaf.

Hier könnt ihr die Karte direkt als PDF-Version herunterladen:

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Europäische Verbraucherschutz

Verbraucherschutz in Europa

In Kehl am Rhein befindet sich das Zentrum für europäische Verbraucherschutz e. V. (ZEV), eine der herausragenden Errungenschaften europäischer Zusammenarbeit!
Seit 30 Jahren informiert und unterstützt das Zentrum Deutsche und Franzosen bei Fragen und Problemen im Bereich des grenzüberschreitenden Verbraucherschutzes.

Seine Aufgabe besteht darin Verbraucher zu informieren und juristisch zu beraten. Insgesamt kam es dabei zu 41.915 persönlichen Beratungen. Und, es kann zum Beispiel bei der individuellen grenzüberschreitenden Streitbeilegung eine Erfolgsquote von 77 % vorweisen!

Auf der Internetseite und auf Facebook und anderen sozialen Medien gibt es weitere, umfassende Meldungen und Informationen. Um nur einige Beispiele zu nennen:

Der Reparatur-Index für Elektrogeräte in Frankreich
Interaktiver Ratgeber zum Studieren in Frankreich
Ihre Rechte als Patient in der EU

Reinschauen lohnt sich!

Europa stellt auf 30°-Wäsche um und senkt damit die CO2-Emissionen

Waschfrauen bei den Marktrichtertagen, Waldkirchen

Artikel aus oekoews.at, geschaltet von Doris Holler

Daten aus drei Jahren des Berichts „The Truth About Laundry“ zeigen, dass 35 Millionen Haushalte die Waschtemperatur reduziert haben, um potenziell fast 1 Million Tonnen CO2-Äquivalente einzusparen.Vor kurzem wurden die Ergebnisse der längsten und größten Studie dieser Art zum Waschverhalten in ganz Europa vom führenden globalen Haushaltsgerätehersteller Electrolux Group veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass sich seit langem etablierte Verhaltensweisen zugunsten der Umwelt schnell ändern, da die Verbraucher versuchen, Energiekosten zu sparen:

• 35 Millionen europäische Haushalte waschen seit 2020 bei 30 °C; über 14 Millionen davon haben in den letzten 12 Monaten gewechselt.

• Die Wende auf 30°C dürfte über 952.000 Tonnen CO2-Äquivalent* eingespart haben.

• 44 % der Haushalte waschen ihre Kleidung jetzt hauptsächlich bei 30 °C oder darunter, verglichen mit 35 % vor drei Jahren.

• Der Großteil Europas wird bis 2025 eine 30°C-Waschzone sein, wenn sich der Trend fortsetzt.

• 86 % aller Haushalte haben in den letzten zwölf Monaten versucht, ihren Energieverbrauch zu senken, und mehr als die Hälfte (56 %) hat ihre Waschweise gezielt geändert. „Europa stellt auf 30°-Wäsche um und senkt damit die CO2-Emissionen“ weiterlesen
Haibischl