HAIBISCHL 2015-2016

Hallo und Habedere.

Der Jahreswechsel steht an, das turbulente erste Jahr von unserem Blog ist fast geschafft, und schon scheint der/die/das Haibischl offensichtlich etwas müde geworden zu sein. Das täuscht aber!

Ich bin eigentlich für den Gegenstand Haibischl (=das Heubüschel), kann aber auch gut leben mit dem weiblichen Haibischl (=die HAIdmühlerBISCHofsLeut), aber unser Franz spricht immer von einem männlichen Haibischl (=seinem  Helfer?)

DER – DIE – DAS – wir sind da nicht so wirklich einig. Aber was macht das? Gar nichts.

Wichtig ist, dass weiter funktioniert als Infoblock und Sprachrohr für die Gemeinde. Lesen tun es eh nicht viele (aber immerhin rund 2400 Zugriffe pro Monat), aber die, die es tun, sind halt oft besser und aktueller informiert über das, was gerade so läuft. Man muss ja nicht immer blind den Ansichten der Hobby-Autoren folgen, es gibt auch die m.M. noch viel zu wenig genutzte Kommentarfunktion, bei der sich jeder sofort zu Wort melden kann, es soll halt nicht unter die Gürtellinie gehen.

Wichtig ist auch, das Ding weiter auf breite Schultern zu stellen, es sollten mehrere Autoren sein, da tut sich auch noch was.

Und wenn halt grad nichts los ist, dann gibt’s eben keinen neuen Artikel. Dafür sind alle alten ständig greif- und nachlesbar, auch das ist eine wichtige Funktion, die gut angenommen wird.

Hier noch eine stichwortartige Situationsbeschreibung und Ausblick zu einigen Themen für das Jahr 2016 – aus meiner Sicht:

  • wir sind und bleiben DER Info-Blog zum Flüchtlingsthema vor Ort
  • wir leben gerne am Grünen Band Europas UND in der einzigen Modellgemeinde (HAIDMÜHLE) dafür
  • wir wollen echte, rentable hiesige Landwirtschaft fördern
  • wir sind touristisch, infrastrukturell, gastronomisch und so weiter an einem Tiefpunkt – und wollen gegensteuern
  • wir haben einzigartige Ressourcen dafür und zeigen die gerne auf
  • wir lassen Bilder sprechen, die sprechen oft mehr als tausend W..
  • wir möchten die Gemeinde langfristig stabilisieren helfen
  • wir versuchen offen und überparteilich zu handeln
  • wir unterstützen alle unsere Betriebe, Vereine und Einrichtungen
  • wir liefern auch mal kulturelle und wirtschaftliche Themen, oft mehr als der hiesige Tellerrand hergibt
  • wir wollen uns nicht ständig grenznah bestehlen lassen
  • wir sind greifbar, lob- und schimpfbar, alle sind hier verwurzelt
  • wir .. und so weiter

–Jetzt wissen Sie es! Es ist aber ist sicher kein Wettbewerb zu den etablierten Nachrichtenblättern geplant, eher eine moderne Ergänzung, und die ist wirklich sinnvoll, denke ich.

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