mit dieser Überschrift erschien jetzt in der Weihnachtsausgabe der Nürnberger Nachrichten ein äußerst positiver Artikel über Haidmühle und wie hier das Zusammenleben mit syrischen Flüchtlingen funktioniert. Interessant ist auch unter welchen Überschriften der Autor die Schwerpunkte behandelt hat:
Traumhafte Lernbedingungen
Stärkung der Dorfgemeinschaft
Gegenseitige Hilfe hat hier lange Tradition
In einem weiteren Artikel: „Über Kathmandu in den Bayerwald“ wurde auch noch das besondere Schicksal der vierjährigen Flucht einer der jetzt in Haidmühle ansässigen Familien geschildert.
PS: Leider hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen und versehentlich wurde Herr Scheibenzuber einmal mit Franz Scheibenzuber benannt. Richtig muß es heißen: Heinz Scheibenzuber!! Der Autor bittet das Versehen zu entschuldigen!
Hier ist der gesamte Beitrag über Haidmühle zu lesen: Nürnberger Nachrichten
Sehr geehrte Frau Fenzl.
Am 24. Dezember 2015 las ich einen herrlichen Bericht über Ihre Gemeinde in den Nürnberger Nachrichten.
Wie „Haidmühle“ mit Asylbewerbern – Flüchtlingen umgeht, ist vorbildlich. Schön, dass es so etwas noch gibt.
Da kann man plötzlich wieder stolz sein, dass man Bayer ist und die halbstarken Kraftausdrücke unserer Politiker aus München nicht überall ankommen.
Mit freundlichen Grüßen
G.P.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Gemeinde viel Kraft auf dem langen Weg zur Integration der „fremden“ Menschen.
Mit freundlichen Grüßen