China überholt die Welt bei E-Autos und Erneuerbaren Energien

China auf der Überholspur

von Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group


VW in China bald vor dem Aus?

Von der Leyen, Macron und Baerbock in China – die großen politischen Besuche durch die EU-Kommissionspräsidentin, den französischen Präsidenten Macron und die deutsche Außenministerin sind vorüber. Die Medien berichteten hauptsächlich über die zentralen geopolitischen Fragen wie den Ukraine Krieg, die Taiwanfrage, die Menschenrechtsfrage in China oder allgemein über die wirtschaftliche Abhängigkeit der EU von China. Ausgelassen wurden spannende Fakten: Etwa, was im Sektor der Klimaschutztechnologien wie z.B. der Fotovoltaik oder in der E-Mobilität passiert – und das, obwohl die EU zu ca. 80% von den Solarfabriken chinesischer Unternehmen abhängig ist.

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Das Ende der Erdgas- und Erdölheizungen – Beginn der günstigen, klimafreundlichen Wärmewende

Michal Jarmoluka-Pixabay-Thermostat

von Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group

Ab 2024 will der Klimaschutzminister Robert Habeck den Neubau von klimaschädlichen Erdöl- und Erdgasheizungen verbieten lassen, wohlgemerkt den Neubau und nicht den Bestand. Bereits installierte Erdöl- und Erdgasheizungen werden weiterhin betrieben werden dürfen. Damit setzt Habeck endlich eine entscheidende politische Maßnahme für den Klimaschutz durch, die bei meinem Vorschlag vor 20 Jahren noch am Widerstand vor allem am SPD-Koalitionspartner scheiterte. Gleich bleibt heute wie damals der Aufschrei der fossilen Wirtschaft, also von Ölmultis, Brennstofflieferanten und vielen Heizungsherstellern sowie ihren Unterstützern aus der konservativen Politik und Medien.

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Werte MitbürgerInnen unserer Gemeinde Haidmühle!

Kreuzotter

Von Gastautor Martin Zellner

Der Einsatz für die Biotopflächen des Landesbund für Vogel- und Naturschutz – kurz LBV – macht mir echt Freude, und das bleibt so.

Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen im April kommt auch wieder die Zeit, wo sie hervorkommen, unsere wenig geliebten Nachbarn, die Schlangen. Darum hab ich diesen Termin für den Artikel gewählt, im Winter wär ja nix los!

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Einen Ausflug wert: Villa Sinnenreich

Wie ist das mit der Wirklichkeit?
Villa Sinnenreich

Als Museum der Wahrnehmung bezeichnet sich dieses Haus in Rohrbach, Oberösterreich und weiter heißt es:
„Stellen Sie Ihre Wahrnehmung in diesem außergewöhnlichen Museum auf die Probe. Entdecken Sie eine Welt zwischen Realität und Illusion. Ist das, was wir wahrnehmen, immer wahr? Zu erleben wie leicht wir zu täuschen sind, ist eine aufschlussreiche Erfahrung.“

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Die Leichtigkeit des Seins

Lithographien und Waltraud Danzig

Waltraud Danzig probt hier die Leichtigkeit des Seins, vorerst noch etwas verhalten mit einem Stuhl als Hilfsmittel… Leichtigkeit ist ihr wichtig eben und vielleicht auch aufgrund der Materialien mit denen sie arbeitet.
‚Es gibt Macher und es gibt Zuschauer. Einer kann ohne den anderen nicht existieren, wenn auch manchmal mit vertauschten Rollen.‘ So, oder so ähnlich eine Äußerung von Waltraud Danzig anlässlich eines Gesprächs über ihre Werke. Und, sie gehört mit Sicherheit zu den Macher*innen!

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Grünes Licht für größtes Förderprogramm für gemeinwohlorientierte Unternehmen

Gemeinwohlökonomie

Von Sven Giegold, Staatssekretär im BMWK

Sozialunternehmen stärken das Gemeinwohl mit wirtschaftlichen Mitteln, ab jetzt stärkt auch der Staat Sozialunternehmen! Mit dem bisher größten Förderprogramm für gemeinwohlorientierte Unternehmen in Deutschland fördern wir das Wachstum der gemeinwohlorientierten Wirtschaft. Mit fast 90 Millionen Euro unterstützen wir im BMWK gezielt die Entwicklung gemeinwohlorientierter Unternehmen, damit sie Veränderungsprozesse für eine soziale und ökologische Wirtschaft vorantreiben können.

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Wärmepumpen-Ampel

Wärme

„Wärmepumpen-Ampel“ zeigt jetzt Potenziale für Wohngebäude in Deutschland!

75% der Wohngebäude in Deutschland sind geeignet für den Einbau einer Wärmepumpe. Mit der interaktiven Webkarte „Wärmepumpen-Ampel“ können Eigentümer*innen von Wohngebäuden prüfen, welche Möglichkeiten für ihr Gebäude bestehen.

Derzeit gibt es ca. 1 Million Wärmepumpen in Deutschland. Das entspricht 5% der 19 Millionen Wohn­gebäude. Die Bundesregierung plant bis 2030 mit 6 Millionen Wärme­pumpen. Immer wieder werden in Studien Zielzahlen für den Einbau von Wärme­pumpen genannt. Doch wie hoch ist das technische Potenzial für elektrische Wärmepumpen in deutschen Wohn­gebäuden?

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Sprachpaten gesucht

Willkommen

Für eine größere Gruppe ukrainischer Flüchtlinge von jung bis alt werden Sprachpaten gesucht die bereit sind 1 bis 2 Stunden pro Woche Deutschunterricht durchzuführen.

Für gelegentliche Fahrten zum Einkaufen, Arzt oder Amt werden auch noch freiwillige Helfer gesucht.

Für mehr Informationen bzw. wer mitmachen möchte bitte Franz Kies (Koordinator des Flüchtlings-Helferkreises Haidmühle) kontaktieren:

08556-341 oder an Franz-Kies@posteo.de

Europe Calling Webinar mit Vizekanzler und Klimaschutzminister Robert Habeck am Montag, 23.1.2023, 20:00 Uhr

Europe Calling mit Robert Habeck

Gleich hier anmelden!

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung den Pariser Klimaschutzzielen höchste Priorität eingeräumt. Dafür arbeiten wir im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz jeden Tag – auch gegen große Widerstände.

Dabei ist uns gerade der Dialog mit dem Bürger*innen, der Zivilgesellschaft, den Gewerkschaften und der Wirtschaft besonders wichtig. Denn gute Fragen, Kritik und Vorschläge gibt es viele und verantwortungsvolles Regieren bedeutet auch, sie zu hören. Gerade das ist auch die Idee von Europe Calling – wo immer jede und jeder Fragen stellen kann.
Deswegen freue ich mich sehr, dass mein Chef, Robert Habeck, Vizekanzler und Minister, sich auf meinen Vorschlag eingelassen hat, ins nächste Europe Calling kommen, um mit Euch ins Gespräch zu kommen.
Das ist wirklich eine seltene Gelegenheit und freue mich, wenn möglichst viele von Euch sie nutzen.

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Hochmoorschmetterlinge in der
Gemeinde Haidmühle

Hochmoorgelbling

von Gastautor Luca Piser

Aufgrund der aktuellen Thematik der Klimaerwärmung nimmt der Schutz der Moore an Bedeutung zu. Moore dienen als CO2 – Speicher und wirken sich auf die Qualität von Oberflächen -und Grundwasser aus. Außerdem dienen sie als effektiver Hochwasserschutz und spielen eine wichtige Rolle für lokale Niederschläge. Moore stellen einen besonderen Lebensraum für hochspezialisierte Arten da. In diesem Beitrag wird auf einige Hochmoorschmetterlinge genauer eingegangen.

Zu den Hochmoorschmetterlinge zählen beispielsweise der Hochmoorgelbling (Colias palaeno), der Hochmoorbläuling (Plebejus optilete) und der Hochmoorperlmuttfalter (Boloria aquilonaris). Alle drei Arten konnten auf den Flächen von Hochmooren im Bereich der Gemeinde Haidmühle nachgewiesen werden.

Hochmoorperlmuttfalter (Boloria aquilonaris)
Luca Piser ©
Hochmoorperlmuttfalter (Boloria aquilonaris) Luca Piser ©

Wie bereits am Artennamen der Schmetterlinge erkannt werden kann, sind die Individuen Bewohner eines hochspezialisierten Lebensraums: dem Hochmoor.

Die einzelnen Falter sind im Raupenstadium auf Pflanzen angewiesen, die teilweise nur in Hochmooren wachsen. Manche Arten sind monophag. Dies bedeutet, dass die Raupe nur an einer spezifischen Pflanze frisst. Der Hochmoorgelbling besitzt als Raupennahrungspflanze ausschließlich die Rauschbeere (Vaccinium uliginosum). Der Hochmoorperlmuttfalter hingegen ist als Raupe an die Moosbeere (Vaccinium oxycoccos) gebunden. Die Raupen des Hochmoorbläulings können an verschiedenen Nahrungspflanzen vorkommen. Zu diesen zählen beispielsweise die Rauschbeere, die Moosbeere, die Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea) und die Heidelbeere (Vaccinium myrtillus).

Der Hochmoorbläuling lebt auf Lichtungen in bewaldeten Moorrandzonen und meidet hingegen große, baumfreie Gebiete. Außerdem spielen die klimatischen Bedingungen eine entscheidende Rolle sowie die Anwesenheit von windgeschützten Torfmoosschwingrasen. Ein Großteil der Bläulinge hat ein ähnliches Erscheinungsbild. Erst bei einem genaueren Blick lassen sich die Unterschiede der einzelnen Arten ausmachen. Das markante Bestimmungsmerkmal des Hochmoorbläulings ist ein blaumetallisch schillernder Fleck auf der Unterseite der Flügel. Das Geschlecht lässt sich anhand er Färbung der Flügeloberseiten zuordnen. Die Farbe der Flügeloberseiten ist in den meisten Fällen bei den Männchen blau und bei den Weibchen braun.

Hochmoorbläuling (Plebejus optilete)
Luca Piser ©
Hochmoorbläuling (Plebejus optilete) Luca Piser ©

Wie bereits erwähnt benötigt der Hochmoorgelbling als Raupennahrungspflanze ausschließlich die Rauschbeere. Hierbei kommen jedoch nicht alle Bestände der Rauschbeere in Hochmooren in Frage. Der Falter bevorzugt feuchte Standorte gegenüber trockenen. Die Überlebensrate ist an feuchten Standorten deutlich höher im Vergleich zu trockenen. Außerdem stellen starke Beschattung und Verbuschung eine Gefahr für die Populationsdichte dar. Die Raupen können sich bei zu wenig Lichteinfall nicht entwickeln. Die Standortunterschiede führen zu Unterschieden des Raupenwachstums und der Inhaltsstoffe der Raupennahrungspflanze. Dies wirkt sich auf die Überlebensrate und Populationsdichte aus. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Weibchen des Hochmoorgelblings bei der Eiablage gezielt auf die Qualität der Rauschbeere achten. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass der Hochmoorgelbling häufig bei der Nektaraufsuche beobachtet wurde. Dies lässt auf einen hohen Nahrungsbedarf der Falter schließen. Hier wird nochmals deutlich, dass nicht nur die Art der Nektarpflanze entscheidend ist, sondern auch eine ausreichend große Anzahl.

Hochmoorgelbling (Colias palaeno)
Luca Piser ©
Hochmoorgelbling (Colias palaeno) Luca Piser ©

Eine Rarität im Bereich der Gemeinde Haidmühle stellt ein kleiner Falter dar. Mit einer Größe von gerade einmal 11-14mm bleibt er dem menschlichen Auge oftmals verborgen. Sein Name besonders: Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle). Der Name ist zurückzuführen auf die Oberseite der Flügel, welche in einem bestimmten Einfallswinkel der Sonne blau schillern. Die Raupennahrungspflanze des Winzlings ist der Schlangen – Knöterich (Bistorta officinalis). Diese Pflanze tritt in Moorwiesen häufig auf. Grund für die Seltenheit des Falters ist der Anspruch an kleinklimatisch kühle Standorte, welche windgeschützt sind. Die beschriebene Art wurde vor zehn Jahren im Nationalpark Šumava angesiedelt. Mittlerweile kommt sie auch im Bereich der Gemeinde Haidmühle vor. Daraus resultiert, dass die damalige Ansiedlung erfolgreich war.

Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle)
Luca Piser ©
Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle) Luca Piser ©
Hochmoorschmetterlinge in der
Gemeinde Haidmühle
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Der vergessene Krieg

Image by Stefan Keller from Pixabay

von Gastpublikation bzw. Team von ‚Adopt a Revolution‘

In Idlib endet das Jahr fast genauso, wie es begonnen hat: Mit etlichen schweren Luftangriffen auf zivile Ziele, darunter insbesondere Camps von Binnenvertriebenen. „Dem Assad-Regime scheint es nicht zu genügen, dass es ihnen bereits die Zukunft geraubt hat. Es will die Leben auslöschen, deshalb bombardiert es mit Russland gezielt diese IDP-Camps“, erklärte uns Huda am Telefon.  

Der Zeitpunkt ist dabei bewusst gewählt. Denn zum einen ist es während des Winters nahezu unmöglich woanders hinzuziehen. Wohin auch? Es gibt keinen Schutz vor Bomben und vor allem keinen sicheren Ort, an den die Menschen fliehen könnten. Zum anderen sieht im Vorweihnachtsstress und während der Feiertage aus dem Westen niemand so genau hin. 

Umso fataler ist es, dass die Bomben auch mit Geld aus Deutschland finanziert werden. Denn hier lebende Syrer*innen werden regelmäßig in Assads Botschaft gezwungen, um dort einen Reisepass zu beantragen. Dieser kostet bis zu 1.000 Euro und ist im Durchschnitt gerade mal zwei Jahre gültig. Zu Recht fragt unsere Partnerin Marah vom zivilen Zentrum Sawaedna in unserer aktuellen Zeitungsausgabe„Sind unsere Leben weniger wert als eure Bürokratie?“ Sie wurde selbst mehrfachvertrieben und lebt an der Frontlinie. Auch ihr fliegt das Geld aus Deutschland in Form von Raketen und Bomben um die Ohren!

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Booster für die Erneuerbaren in Europa!

Sonne + Windräder / Myriams-Fotos

Von Gastautor Sven Giegold, Staatssekretär im BMWK

Am 19.12.2022 haben die Energieminister*innen eine Notfallverordnung zum Bürokratieabbau für Wind, Solar & Co. beschlossen! Das wird den Ausbau der erneuerbaren Energien enorm beschleunigen!

Unser Paket enthält eine ganze Serie von Maßnahmen, die die Genehmigung von Erneuerbaren in ganz Europa beschleunigen werden. Damit kommen wir schneller weg von den russischen Energieimporten und hin zur klimafreundlichen Energiesouveränität. Im Einzelnen:

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Wunschträume werden wahr

Schulspeisung

Wunschträume e. V. wurde vor fast 20 Jahren von Kathrin Seyfahrt, damals Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk gegründet.

Es handelt sich dabei um eine humanitäre, gemeinnützige, regierungs- und glaubensunabhängige Organisation. Sie unterstützt Projekte in denen es vorwiegend um Bildung/Ausbildung, Hygiene/Gesundheit und Armutsbekämpfung geht. Ziel ist es die Lebensbedingungen vieler Mädchen und Frauen zu verbessern. Das geht von der Unterstützung eines Schulkomplexes in Wend Raabo zum Ausbildungszentrum für Frauen mit Alphabetisierungskursen, sowie Unterricht zum Weben, Stoffe färben, Nähen und vieles mehr. Schwerpunktland ist dabei Burkina Faso.

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EU-Lieferkettengesetz: Riesenerfolg für Menschenrechte und Umwelt in globalen Lieferketten

Hep Monatzeder, Abgeordneter im Bayerischen Landtag, berichtet von der nur wenige Stunden zurückliegenden Einigung.

Bei einer Veranstaltung im Bayerischen Wirtschaftsministerium ging es um Lieferketten bzw. das Lieferkettengesetz. Durch den übergroßen Lobbyeinfluss war dieses seit Jahren umkämpfte Gesetz in Deutschland bis zur (fast) Unwirksamkeit eingestampft worden. Und doch hat es auf europäischer Ebene jetzt einen Durchbruch gegeben, diesmal mit Unterstützung der Bundesregierung! Eine erste Einschätzung gab nur wenige Stunden nach der Einigung Hep Monatzeder, Abgeordneter im Bayerischen Landtag (auf dem Foto links zu sehen).
Dazu schreibt Sven Giegold, Staatssekretär im BMWK:

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich am 1. Dezember 2022 auf ein EU-Lieferkettengesetz geeinigt. Zivilgesellschaft, Gewerkschaften und engagierte Unternehmen hatten sich dafür jahrelang eingesetzt. Denn in unseren Produkten steckt zu oft Ausbeutung von Arbeitnehmer*innen und Umweltzerstörung. Trotz vieler Bemühungen von Unternehmen und NGOs sind Menschenrechtsverletzungen in globalen Lieferketten weit verbreitet.

Das europäische Lieferkettengesetz wird Großunternehmen nun verpflichten, bei ihren Zulieferungen in den Binnenmarkt Menschenrechte und Umweltstandards zu beachten.

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Haibischl