Fischotter sind selten, ja sogar vom Aussterben bedroht. Der Bestand dieser Wassermarder hat sich aber etwas erholt, es gibt ihn wieder, und natürlich gerade bei uns! Ich kann ein Lied davon singen.. „Fischotter – haben auch Zähne“ weiterlesen
Natur, Kultur, Wissenswertes, Gemeinde
Fischotter sind selten, ja sogar vom Aussterben bedroht. Der Bestand dieser Wassermarder hat sich aber etwas erholt, es gibt ihn wieder, und natürlich gerade bei uns! Ich kann ein Lied davon singen.. „Fischotter – haben auch Zähne“ weiterlesen
Das Thema ist auch schon ein altes, aber sicher nicht aus der Welt. Das Grenzland nach Tschechien, und hier gerade die Aussenbereiche, wurde von Diebesbanden heimgesucht. Spätestens beim nächsten Vorfall wird es wieder aufgekocht, und der kommt bestimmt! Wir haben vor, uns in Zukunft besser zu schützen! Angeregt auch von Anton Kirchmair:
Obacht, die folgende Geschichte ist abgeschrieben aus dem Buch „Heiteres aus einem Landarztleben“ von H. Schiefer. Aber sie beschreibt recht lustig ein saudummes, aber auch schmerzhaftes Erlebnis, wie es jedem schon mal passiert sein kann:
„Ein Arbeiter mittleren Alters kam humpelnd zu mir. Der eine Fuß war eingewickelt und steckte in einem übergroßen Pantoffel. Vorsichtig entfernte er selbst seinen Verband und zeigte auf seine dick geschwollene und blau verfärbte große Zehe. Auf meine Frage, was denn da passiert sei, erklärte er mir sein Missgeschick während der vergangenen Nacht:
„Gell, Dokta, da schaugst! Daß so ebbs gibt! Im Bett brich i mir mein Zehan. Woaßt, des untane Brettl vo meina Bettstatt hot a groß Astloch und do spui i mi mit mein Zehan oiwei. Gestan aba bin i z’schnei eingschlafa und wia i mi bei der Nacht umdraht hob, hats scho kracht a.“
Seine Diagnose war goldrichtig. Der gebrochene Zeh erforderte einen Gipsverband für drei Wochen.“
Uns geht’s heute oft auch um materielle Schäden, die halt passieren, oft aus eigenem Verschulden. Schön ist, wenn man trotzdem drüber lachen kann (irgendwann mal).
Das Büchlein habe ich aus unserer Bücherei gerettet. Sie wird jetzt leider aufgelöst. Das ist mehr als schade, aber auch ich hab sie vorher nie besucht. Nur diese Woche zwingt mich ein „Heimatschuss“ ähnlich dem oberen Vorfall, die Couch zu hüten.
Stundenlang Computern, Fernsehschauen und halt Lesen. Aber das Lesen macht jetzt den besten Zeitvertreib, merke ich.
Topinambur ist eine tolle Pflanze mit vielen Vorteilen, die sich auch in unserem rauen Klima gut anbauen lässt:
Abgabe von Früchten oder Setzlingen gerne, wer was braucht, der melde sich !
Das ist auch schon einige Zeit her: in Haidmühle fand 1993 das Int. Holzbildhauersymposium statt, veröffentlicht unter dem Titel „Grenzgänger wachsen zusammen“. Dämmerts? Ja, die hölzernen Kunstwerke standen noch lange in und um Haidmühle rum! Ein paar gibt es sogar immer noch. „Grenzerfahrung: das Int. Holzbildhauersymposium von 1993“ weiterlesen
Leider zu spät zugeschaltet, aber heute Abend (ca 19:30) haben wir zufällig einen Beitrag im Bayerischen Rundfunk gesehen – zur Gendatenbank Arche Bayern. Da war die Simone Tausch mit ihrem Freund federführend im Einsatz!
Der Beitrag kann sicher im Bayerischen Rundfunk nachgeschaut werden.
Toll, das ist eine echte Bischofsreuterin.
Pferde (-äpfel) auf der Straße, Hunde (-kot) daneben. Wohin soll das bei uns noch führen? Ist Haidmühle die richtige Adresse für Hunde- und Pferdeliebhaber? „Pferde! Hunde! Haidmühle.!?“ weiterlesen
Begleitend zum Artikel von Franz Kies (er war halt wieder mal schneller) über den grenzüberschreitenden KULAMU-Ausflug kann ich hier ein paar Bilder und Gedanken nachschieben, wir waren aber nur am zweiten Tag dabei, im Bischofsreuter Raum bei unseren „Schätz-chen“ vor Ort . Das macht sie zunehmend bekannt und sollte uns auch Pluspunkte bei der Bewahrung und (sanften) Vermarktung selbiger bringen. Begleitet und in angenehmer Weise geleitet wurde der (Teil-) Ausflug vom KULAMU-Vorsitzenden Michael Sellner und dem Wildbiologen Karel Kleijn. Die tschechische Teilnehmerschar war (mir) zwar textlich unverständlich, aber offensichtlich sehr gut gelaunt, zu Recht! „„Denkwürdige Landschaften“ – unsere multifunktional verwendbare Zukunft!“ weiterlesen
Das Auerhuhn ist in den meisten Regionen seines ehemaligen Vorkommens mittlerweile verschwunden. In den höchsten Lagen des Bayerischen Waldes und des Böhmerwaldes haben sich bis heute kleine Reliktbestände der Art gehalten, deren Überleben aber ebenfalls auf Messers Schneide steht. So auch am Haidmühler Hausberg, dem Dreisessel. „Auerhuhn und Waldweide am Dreisessel“ weiterlesen
Ohne Bilder, ohne Namen: Heute war u.a.
– das Picknick-Treffen des Bund Naturschutz in Haidmühle
– die Wiedereröffnung vom Märchenwald-Spielplatz in Bischofsreut
– ein Testspiel SG Altreichenau-Bischofsreut gegen starken Gegner
Muß sagen, mir hat alles insgesamt gut gefallen, hat sicher auch am aushaltenden Wetter gelegen.. und an den Aktiven aller oben genannten Disziplinen!
Der BN hat wie auch schon die letzten Jahre zu einem Picknick auf eigenen Flächen in der Nähe des Haidmühler Grenzübergangs geladen, mit Rundumversorgung, schöner Musik und kostenlosen Führungen durch einen absoluten Fachmann zu den Aktionen vor Ort . Es kamen unzählige (auch zufällige) Radfahrer vorbei, wir haben Menschen aus sieben (!) Nationen gezählt, es war launig, stimmungsvoll und sehr informativ!
Im Bischofsreuter Märchenwald hat ja bekanntlich eine von den hiesigen Vereinen durchgeführte Erneuerungsaktion der Spielgeräte stattgefunden, die wurde heute gefeiert. Ebenso Vollversorgung, gute Musik und allesamt gute Laune, viele Kinder haben die Geräte lautstark genutzt und haben es den Erwachsenen damit kurzweilig gemacht.
Die Fußballer der SG Altreichenau-Bischofsreut haben letztmals getestet und in einem intensiven Vorbereitungsspiel gegen einen gleichwertigen Gegner ihre aussichtsreiche Form bestätigt, was will man mehr!
Heute war der ganze Langreuter Wald zugeparkt, habe ich so noch nicht gesehen! Auch waren die Parkflächen am Haidmühler Grenzübergang intensiv genutzt.
Bei uns rührt sich also noch gut was, wenn die Umstände passen.
Bitte um Verständnis: Das Bild ist bewusst so unscharf, um Ärger mit dem Datenschutz zu vermeiden. Es ist aber erkennbar eine Luftaufnahme, und zwar von Bischofsreut im Bereich Volksfestplatz, St.-Wolfgang-Kapelle, Steinköpfl. Ausserdem handelt es sich um eine Planungsunterlage, mit der die Pflegemaßnahmen exakt lokalisiert und mit Anliegern, Behörden usw. abgestimmt werden. Hier wird der erste Teil der Projektführung Bischofsreuter Waldhufen stattfinden, und zwar am Freitag, 31.07. um 16:00 Uhr. An diesem Beispiel wird gezeigt, was dort seit gut 10 Jahren gemacht wurde, was heuer schon passierte und was weiter geplant ist. Kommen Sie und machen Sie sich selbst ein Bild vom Landschaftsbild! Gerne darf dabei diskutiert und hinterfragt werden, die ausführenden Waldhufen-Mitglieder und planende Fachleute sind vor Ort. Weiter geht’s dann nach Haidmühle und Frauenberg, weil auch dort seit Jahren Pflegemaßnahmen stattfinden, siehe beiliegende Einladung: 150626-Führung Juli2015 Anschließend Einkehr im Gasthaus Eder, wir benutzen es auch als Wirtshaus.
Eine weltweit aufblühende Freizeitaktivität, die sehr interessant für das touristische UND unser Jugend-Angebot werden könnte, möchte ich hier vorstellen: das Geocaching! Frei übersetzt heißt das etwa „Versteck in der Landschaft“. „Geocaching – ist top und tut keinem weh“ weiterlesen
Hallo, der Martl.
Obiges Bild habe ich heute erst gemacht, wollte noch ein paar Reste vom neulichen Sturm- und jetzt erneuten Blitzschaden (die arme Frau W. ist momentan wahrlich nicht vom Glück verfolgt..) zur Feuerstelle bringen, da sehe ich das:
Zwei Feuerstellen in nur ca. 30m Abstand !!? Ja supertoll.
Leider nicht ganz die Planung. Der linke Haufen passt, er soll das offizielle Sonnwendfeuer für Freitag, den 19.06. ergeben – aber der im Bild rechte Haufen ganz und gar nicht! Das ist wohl ein Rest der Entforstung vom Viehweidenberg, der sollte frühzeitig zu Hackschnitzeln verarbeitet werden, im Auftrag des neuen Eigentümers Bund Naturschutz, kurz BN.
Den rechten bitte nicht anzünden, es ist zu bedenken, dass das gesamte Gelände dem BN gehört, auch die eigentliche Feuerstelle ist nur wohlwollend geduldet.
Aber man sieht hier , dass auch im Naturschutz nicht immer alles läuft wie gewünscht.. halt genau wie im privaten Leben.
Hallo, der letzte persönliche Artikel vom Uwe ist mir wieder mal ein Ansporn, bei diesem tollen, schönen Blog aktiv weiter zu tun, er ist es allemal wert!!
Was soll eigentlich Haibischl bedeuten? Es gibt zwar den gezielt gewählten Bezug zum tief niederbayerischen Wort für „Heubüschel“, aber was will man damit? Halt eine Eselsbrücke schaffen, gerade für unsere hiesigen Einwohner!
Der streng regional begrenzte Blog steht eisern für HAIdmühle, BISCHofsreut – und halt das L!!
Was soll das L.. bedeuten?
Könnte gerne Leopoldsreut lauten, das ist jetzt super aktuell. Aber geplant war das nicht!
Eher sowas wie Linux-Freunde, oder alles +-andere:: Letschn, Lautmaler, Loser, Löffel, egal..
Mir persönlich ist die chinesische Variante am liebsten:
HAIdmühleBISCHofsLeut!
Das sind wir alle.
Martl
Der „Förderverein zum Erhalt der Kulturlandschaft der Bischofsreuter Waldhufen„, so der offizielle Name, wurde am 28.04.2000 gegründet, das ist heuer schon ein kleines Jubiläum und sollte auch gefeiert werden. Und zwar auf freiem Feld, da wo sich das Vereinsleben immer schon abspielt! „15 Jahre Bischofsreuter Waldhufen!“ weiterlesen