Die Wärmewende beginnt auch in Haidmühle Gestalt anzunehmen. Dies ist v.a. ein Verdienst von Martin Nebl und seinem Einsatz, großartig unterstützt von seiner Familie!
Die Planung
„Martin Nebl und die Wärmewende“ weiterlesenNatur, Kultur, Wissenswertes, Gemeinde
Die Wärmewende beginnt auch in Haidmühle Gestalt anzunehmen. Dies ist v.a. ein Verdienst von Martin Nebl und seinem Einsatz, großartig unterstützt von seiner Familie!
Die Planung
„Martin Nebl und die Wärmewende“ weiterlesenIm Rahmen des von der EU und dem Bayerischen Naturschutzfonds geförderten Projekts „LIFE for MIRES“ (Leben für Moore) wurden seit 2018 zahlreiche Moor- und Feuchtgebiete im Nationalpark Šumava sowie in den benachbarten bayerischen Gemeinden Haidmühle und Philippsreut erfolgreich renaturiert. Das Projekt, das im Dezember 2024 endet, fördert nicht nur die Artenvielfalt, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei.
Bei einer internationalen, zweitägigen Fach-Exkursion mit den Projektverantwortlichen der Nationalparke Šumava und Bayerischer Wald und des BUND Bayern mit dem Kompetenzzentrum Grünes Band, sowie Fachleuten von Behörden und Verbänden aus Tschechien, Deutschland und Österreich konnten am 30. und 31. Oktober ausgewählte Projektflächen und Maßnahmen besichtigt werden. Vertreterinnen und Vertreter der AOPK (tschechisches Amt für Naturschutz) aus dem Riesengebirge und aus Mähren, von Naturschutzbehörden des tschechischen Kreises Pilsen, des bayerischen Landesamtes für Umwelt, der Fachstelle Waldnaturschutz Niederbayern sowie von Naturschutz- und Landschaftspflegeverbänden von Oberfranken bis Niederösterreich informierten sich über die umgesetzten Maßnahmen zum Moor- und Artenschutz.
„Internationale Fachexkursion zu Moorschutzprojekt im Bayerischen Wald und Šumava“ weiterlesenvon Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group
Wer die Förderung und Nutzung von Erdöl stoppen möchte, darf am Plastik nicht vorbeischauen. Denn Plastik wird fast immer auf der Basis von Erdöl oder Erdgas hergestellt.
„Solange Plastik aus Erdöl hergestellt wird, geht die globale Plastikmüllverseuchung ungebremst weiter“ weiterlesenvon Andreas Knie vom Herausgeberrat des „Klimareporter“
Daimler, BMW und VW haben seit Jahrzehnten alle Signale ignoriert, alle Trends verpasst und wurden dabei von der Bundesregierung immer unterstützt. Sie werden nun zu Manufakturen für hochpreisige Limousinen– wie schon einmal in ihrer Geschichte.
Wir in Deutschland glauben immer noch die Besten zu sein, eigentlich überall. Natürlich im Fußball, aber erst recht im Automobilbau. Das war vielleicht einmal so. Aber Zeiten ändern sich.
„Niedergang der deutschen Autobauer als Massenhersteller nicht mehr aufzuhalten“ weiterlesenUnd hier einige Impressionen zum Fest (Bitte Fotos anklicken!):
„Life for Mires – Sommerfest“ weiterlesenGastbeitrag der Generationen Stiftung
wir sind alamiert.
Und wir sind sicher, dass Sie es ebenfalls sind.
Bereits 2019 legten wir mit unserem Buch einen Plan vor, wie wir die multiplen Krisen meistern können.
4,5 Jahre später sind die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden.
„Unser Brandbrief: Eine Empfehlung an Olaf Scholz und die Ampel-Minister*innen“ weiterlesen115.000 Besucher, über 3000 Aussteller auf der diesjährigen Intersolar in München, der größten PV-Messe weltweit (mit Ausnahme von Shanghai, China)!
Die PV-Revolution ist in vollem Gang, auch in Deutschland und wer noch nicht dabei ist kann/sollte jetzt aufspringen!
„Solarboom — Boom — Boom …“ weiterlesenGastbeitrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Friends of the Earth Germany
Um Windenergie ranken sich zahlreiche Mythen und Fehlinformationen. Dabei ist Windkraft flächeneffizient, kostengünstig und umweltfreundlich. Unser Faktencheck widerlegt die zehn häufigsten Mythen.
„Argumente für Windenergie: Fakten statt Mythen“ weiterlesenvon Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group
Kürzlich war in Abu Dhabi die diesjährige Vollversammlung der International Renewable Energy Agency (IRENA).
Über 180 Nationen und damit fast alle der bei den Vereinten Nationen anerkannten Nationen, nahmen als Mitglieder der IRENA teil.
Die IRENA ist eine Regierungsorganisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 2010 das Ziel verfolgt, den globalen Ausbau Erneuerbarer Energien zu unterstützen. Bis 2010 gab es nur zwei internationale Energieregierungsorganisationen: die IAEO in Wien, die den Ausbau der Atomenergie fördert, und die IEA in Paris, deren Auftrag nach der Ölkrise von 1973 darin besteht, die Versorgungssicherheit mit fossilen Energien zu gewährleisten. Ausgehend von EUROSOLAR mit seinem Präsidenten Hermann Scheer gelang es, die IRENA auf den Weg zu bringen. Während meiner Zeit im Bundestag war ich intensiv am Gründungsprozess beteiligt.
Im Mittelpunkt der Vollversammlung standen die neuen Analysen der IRENA zum Ausbau Erneuerbarer Energien. Ein Bericht beleuchtete auch das globale Ziel der Verdreifachung Erneuerbarer Energien bis 2030, das auf der Klimakonferenz COP 28 in Dubai beschlossen wurde.
Obwohl die Bundesregierung sich der Stimme – FDP bedingt – enthalten hatte und damit faktisch gegen die Einführung des Lieferkettengesetzes war, wurde die Richtlinie nach wochenlangen Blockaden nun von einer Mehrheit der Mitgliedstaaten angenommen.
Der nun beschlossene Text sieht unter anderem vor, dass das Gesetz zunächst nur für sehr große Unternehmen mit mehr als 5000 Mitarbeitenden gelten soll, nach einer mehrjährigen Übergangsphase dann für Unternehmen mit 1000 Mitarbeitenden und mindestens 450 Millionen Euro Jahresumsatz. Zudem können Regierungen die Rechte von Gewerkschaften und NGOs, die sich für Überlebende von Menschenrechts-verletzungen durch Unternehmen einsetzen, beschränken.
Gastbeitrag des Bayerischen Nationalparks (6 Jahre alt und doch aktuell!!)
Das Infoplakat zur Müllkampagne. (Layout/Grafik: Annemarie Schmeller/Nationalpark Bayerischer Wald)
Neuschönau/Ludwigsthal. Über eine Million Besucher kommen jährlich in den Nationalpark Bayerischer Wald, um seine einmalige Natur zu genießen. Viele der hier lebenden Tiere, Pflanzen und Pilze sind nicht nur sehr selten, sondern auch sehr empfindlich. Daher ist es besonders wichtig, dass Müll jeglicher Art nicht leichtfertig im Wald entsorgt wird. Leider passiert das immer noch viel zu oft. Müll aus – Natur an lautet nun das Motto der neuen Kampagne zur Abfallvermeidung.
Biokohle aus Wasserhyazinthen – kann sich darunter schon jemand etwas vorstellen?
Dabei handelt es sich um einen schnellen und erfolgreichen Ansatz zur Bewältigung vieler drängender Probleme:
von Helene Prölß
Es geht um die eigenständige Kraft der Menschen in den Armuts-Regionen dieser Welt sie so zu unterstützen, ihre Ressourcen zu heben, Stabilität aufzubauen, Jobs zu ermöglichen, dass sie Garantien für sicheres Einkommen bekommen, das so dringend gebraucht wird. Es geht um Empowerment – damit ihre Kinder nicht mehr hungern und in die Schule gehen können.
„Manager ohne Grenzen – mog“ weiterlesenvon Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group
Die UN hat anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens eine „New Agenda for Peace“ initiiert, um strategische Risiken zu reduzieren, mit präventiven Investitionen Krieg zu verhindern und Frieden zu stabilisieren. Während des Konsultationsprozesses für die Zivilgesellschaft habe ich als Präsident der Energy Watch Group und Botschafter der 100 % Global Renewable Energy Strategy Group folgenden Kommentar eingereicht:
„Die Umstellung der weltweiten Energieversorgung auf 100 % Erneuerbare Energien sollte zentrale friedenspolitische Maßnahme sein“ weiterlesenAm Donnerstag, den 30. November präsentieren Dr. Reiner Cornelius und Gunhild Classen auf Einladung des BUND für Naturschutz in Bayern, Kreisgruppe Freyung Grafenau und der Buchhandlung Lang in der Freyunger Freybühne ihre Foto-Reportage zum Grünen Band Bayern-Tschechien. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
„Vom Eisernen Vorhang zum Grünen Band Europa – Fotoreportage“ weiterlesen