Wer kennt die Fabel vom kleinen Vogel, der verzweifelt versucht hat, den ans Kreuz genagelten Jesus zu befreien? Dabei hat sich sein Schnabel verbogen, und er hat es nicht geschafft. Zum Dank aber für diesen hingebungsvollen Versuch hat der Herrgott ihm geheißen, dass er niemals Hunger leiden solle, und darum hat er die einzigartige Fähigkeit erlangt, die Sommer wie Winter verfügbaren Fichtenzapfen zu knacken, um immer an die Samen zu kommen. „Aktueller Anlass: der Christvogel“ weiterlesen
Jetzt kommt der Adler – garniert mit Schlangenbildern
So hallo,
neben den guten Natur-Beiträgen versuche ich wieder mal eines meiner Erlebnisse vor Ort anzubringen und mit ein paar „shocking pictures“ etwas aufzulockern! Die Adlersichtung in Bischofsreut hat sich erstmals im Frühherbst 2013 ergeben, in Langreut. „Jetzt kommt der Adler – garniert mit Schlangenbildern“ weiterlesen
Springkraut und Lupinen – schön, aber…
Mittlerweile kennt jeder das Springkraut. Die asiatische Pflanze hat die Bachufer und viele Auenflächen der tieferen Lagen halb Bayerns erobert. Wo es wächst, da gedeiht fast nichts Anderes mehr. Zunächst war es noch schön anzuschauen und keiner sah Handlungsbedarf. Als das Springkraut dann überhand nahm, war es schon zu spät. „Springkraut und Lupinen – schön, aber…“ weiterlesen
Warum Grundstücksankäufe durch die Naturschutzverbände?
Als Betreuer des BayernNetzNatur-Projektes Bischofsreuter Waldhufen wurde ich immer häufiger auf die vielen Grundstücksankäufe durch die Naturschutzverbände angesprochen. Wie wird es mit den Flächen weiter gehen? Können die Grundstücke von den Einheimischen weiterhin z.B. zum Sammeln von Schwammerln oder Schwarzbeeren genutzt werden? „Warum Grundstücksankäufe durch die Naturschutzverbände?“ weiterlesen
Die praktische Haidelcam auf dem Haidel
Wenn ich in der Fremde Heimweh bekomme, oder einfach nur wissen will, wie das Wetter ist oder wieviel Schnee liegt, dann ist die Haidelcam nützlich. „Die praktische Haidelcam auf dem Haidel“ weiterlesen
FFH-Managementplan
Seit nunmehr 18 Jahren werden in der Gemeinde Haidmühle im Rahmen des BayernNetzNatur-Projekts „Bischofsreuter Waldhufen“ von ansässigen Landwirten sehr erfolgreich Landschaftspflege- und Artenhilfsmaßnahmen durchgeführt.
Ein wichtiger Schritt für das bedeutende Projekt war die freiwillige Meldung eines sogenannten FFH-Gebietes durch die Gemeinde Haidmühle Anfang der 2000er Jahre. „FFH-Managementplan“ weiterlesen
Grüne Schlangen in Haidmühle? Adler in Bischofsreut? Ja das gibt’s!
So Hallo,
hier für alle Naturfreunde eine kurze Vorinfo:
In dieser Rubrik möchten wir über so manche natürliche Besonderheit in unserer Gemeinde berichten und durch stetige Beiträge Euer Interesse wecken an unserer schönen Umgebung und Natur. Die Beiträge werden meist von Laien (also auch mir) geschrieben, weshalb wohl immer etwas Wahrheit, auch mal ein wenig Spaß, aber nie die letzte Weisheit drin vorkommen wird! Gerne dürfen Biologen, Jäger, Fischer, Naturschützer und sonstiges Gschwerl auch mal was richtigstellen und ergänzen, aber Vorsicht: reine Besserwisser und Heimlichtuer brauchma net! „Grüne Schlangen in Haidmühle? Adler in Bischofsreut? Ja das gibt’s!“ weiterlesen
Die Bischofsreuter Viehwoid – ein einzigartiges Juwel
Die Bischofsreuter Viewoid ist als eine der allerletzten Wacholderheiden des Bayerischen Waldes einzigartig in der Region und hat eine landesweite Bedeutung für die Artenvielfalt. Die Viewoid ist das letzte kleine Fleckerl der ehemaligen Gemeindeweide, auf der die Bischofsreuter Bauern gemeinschaftlich ihr Vieh auftrieben. Neben der Arnika, der Silberdistel und dem Wacholder gibt es noch eine Vielzahl weiterer seltener und bedrohter Arten, wie z.B. das Katzenpfötchen, das mittlerweile im Bayerischen Wald kaum noch zu finden ist. „Die Bischofsreuter Viehwoid – ein einzigartiges Juwel“ weiterlesen
„Bischofsreuter Waldhufen“ und KULAMU
Herr Robert Rossa hat uns netterweise „nicht ganz taufrische“ (das macht nichts!) Präsentationen zur Verfügung gestellt, die erklären, was das ist.