Mitfahrgelegenheiten zu nutzen bringt viele Vorteile. Mit dem Auto ist man schnell am Zielort und das gemeinsame Fahren spart viel Geld und bringt einiges für die Umwelt. „Gesucht: Mitfahrgelegenheit“ weiterlesen
Erholen bei Pfarrer Kneipp
Einen der besten Hotelaufenthalte, die wir jemals hatten (und wir sind recht verwöhnt!), war im Sebastianeum in Bad Wörishofen – verbunden mit einer Kneipp-Kur: erholsam, gut für Körper und Seele und effektiver, als viele weichgespülte Wellness-Angebote. „Erholen bei Pfarrer Kneipp“ weiterlesen
Wie schützt man seinen Hund vor Leishmaniose?
Immer mehr Urlauber wollen ihren treuesten Freund auch auf ihren Reisen in den Süden dabei haben. Tierärzte finden: Das ist keine gute Idee! „Wie schützt man seinen Hund vor Leishmaniose?“ weiterlesen
Wie ansteckend ist Leishmaniose?
Leishmaniose – für Hundebesitzer ein Schreckenswort. Kann sich ein Hund bei seinem Artgenossen anstecken? Oder können sich Menschen bei einem Hund anstecken? „Wie ansteckend ist Leishmaniose?“ weiterlesen
Der Nationalpark Šumava
Der Nationalpark Bayerischer Wald und der Šumava bilden das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas, wobei der Šumava dreimal so groß ist wie der bayerische Nationalpark. Das „grüne Dach Europas“ hat eine lange gemeinsame Geschichte, immer wieder unterbrochen von den Irrungen und Wirrungen der Geschichte. Mittlerweile ist der gegenseitige Respekt, das gegenseitige Verständnis für den Naturschutz nicht nur gewachsen, sondern man zieht zum Wohle des Waldes und zur Bewahrung der Natur auch an einem gemeinsamen Strick. Und das ist gut so, denn beide Parks gehören zu den letzten Naturjuwelen, die es noch gibt.
Der Artenreichtum der Fauna ist in manchen Regionen des Bayerischen Waldes (auch der Bischofsreuter Waldhufen!) bemerkenswert, der Šumava ist besonders reich an Mooren und Filzen, samt Moorseen, schwimmenden Inseln und idealen Brutbedingungen für das Birkhuhn. Da der Šumava – anders als der Bayerische Nationalpark – bis weit ins 20. Jahrhundert relativ dicht besiedelt war, findet man heute noch „in der Wildnis“ Spuren von alten Gebäuden und Fundamenten, ganz besonders natürlich im Grenzgebiet. Übrigens macht dies den besonderen Reiz der Landschaft jenseits der Grenze aus – diese ganz eigene Mischung aus Waldnatur und alter Kulturlandschaft. Naturschätze hüben wie drüben. Ich fühle mich sehr privilegiert, wenigstens einen Teil meines Lebens in diesem grandiosen Teil Mitteleuropas leben zu dürfen, der so unendlich viel zu bieten hat.
Kann es da noch eine Steigerung geben?
Begleitet von frenetischem Klatschen und Beifall wurde die Hinterebener Volkstanzgruppe am Schluss des 5. Multikulturellen Treffens verabschiedet. „Kann es da noch eine Steigerung geben?“ weiterlesen
Das Casino in Strazny
Im nahegelegenen Strazny – oder halt Kuschwarda – gibt es seit Jahren Spielcasinos, sogar zwei – das Imperial (hieß früher Ingo) und das Admiral, ist hierzulande jedem bekannt. Und viele kennen auch die ein oder andere Geschichte darüber, etwa dass man da turnusmäßig umsonst essen und trinken kann, welche Gewinne schon abgezockt wurden, und wen man da alles treffen kann. Wir habens getestet! Natürlich in Mission als Hobbyreporter, getarnt als Ewige Junggesellen. Da muss man natürlich auch mal die _sau rauslassen, um halt nicht aufzufliegen .. nicht allen hat das gut bekommen und teuer wars auch. „Das Casino in Strazny“ weiterlesen
Wie viele Menschen braucht es um 10 Milliarden Glühbirnen auszutauschen?*
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde in derselben Woche in der die große Klimakonferenz in Paris stattfand ein weiteres wichtiges internationales Klimaabkommen vereinbart. „Wie viele Menschen braucht es um 10 Milliarden Glühbirnen auszutauschen?*“ weiterlesen
Der beruhigende Stromausfallmelder
Während Sie im Urlaub sind, fällt zu Hause der Strom aus. Das bleibt nicht folgenlos. Sie kommen zurück … der Inhalt der Tiefkühltruhe ist aufgetaut, das Haus kalt. Hätten Sie im Urlaub vom Stromausfall erfahren, hätten Sie einen Nachbarn bitten können, die Heizung neu zu starten und/oder den FI-Schutzschalter wieder zurückzusetzen, die Fische aus dem Aquarium zu retten, und so weiter.
Wie Sie von einem Stromausfall rechtzeitig erfahren, zeigen wir hier.
„Der beruhigende Stromausfallmelder“ weiterlesen
Wintersport – neu zu definieren?
Daran wird man sich gewöhnen müssen: Pferde und Reiter- -auch im tiefsten Winter, wenn man das überhaupt noch so nennen kann! „Wintersport – neu zu definieren?“ weiterlesen
Biber in Haidmühle angekommen
Der folgende Artikel war schon mal ganz kurz im Haibischl. Wegen eines schlimmen faktischen Fehlers ist das in die Hose gegangen und so musste er entfernt werden. Ich war sehr enttäuscht über meine eigene unzureichende Recherche. Aber hier kommt er wieder – als fiktiver Artikel! Dank gilt den guten Haibischl-Freunden, die den Ansporn dazu geliefert haben! Die Korrektur kommt dann am Schluss.
Hier der fiktive Teil: „Biber in Haidmühle angekommen“ weiterlesen
Wie man Flüchtlingsströme aus Afrika erzeugt – eine Checkliste
Textil-
industrie |
Den afrikanischen Markt mit Billigware überschwemmen | Erledigt, es gibt keine nennenswerte Textilindustrie mehr |
Hähnchen-
zucht |
Mit subventionierten europäischen Abfallprodukten den Markt überschwemmen | Erledigt, anwachsende Eigenproduktion ist fast zum Erliegen gebracht |
Fischfang | Mit Fabrikschiffen die Fische auf dem offenen Meer wegfangen bevor sie in den Bereich einheimischer Fischer geraten | Erledigt, die Fischereierträge einheimischer Fischer wurden minimiert |
Tomatenan-
pflanzungen |
Mit subventionierten europäischen Tomatenprodukten den Markt überschwemmen | Erledigt, die auch mit Hilfe europäischer Entwicklungshilfe anlaufende Tomatenproduktion von Kleinbauern wurde mehr oder weniger gestoppt |
Milchprodukte | Mit subventionierten europäischen Milchprodukten den Markt überschwemmen | Erledigt, seit 2009 Export nach Afrika 2,5 x gesteigert |
Schokolade | Mit Kinderarbeit bzw. ausbeuterischen Löhnen produzierte Schokolade/Bananen konsumieren | Erledigt, Schokolade/Bananen mit Fairtrade Siegel erreichen nur geringen Marktanteil |
Zölle für
europäische Waren |
Den afrikanischen Staaten europäische Partnerschaftsabkommen aufzwingen, so dass Schutzzölle innerhalb einiger Jahre komplett abgebaut werden müssen bzw. den Zollsatz so niedrig ansetzen, dass einheimische Produzenten nicht gegen übermächtige Konzerne konkurrieren können | Fast erledigt, Abkommen sind formuliert und sollen/müssen in der nächsten Zeit in Kraft treten |
Landgrabbing | Ländereien erwerben um exportfähige Agrargüter anzubauen und weniger Anbaufläche für im Land bleibende Produktion schaffen | Erledigt, das meiste ist schon gelaufen, neue Projekte werden seltener/geheimer |
Korruption/
Unterminierung staatlicher Strukturen |
Schmiergelder an afrikanische Eliten/Warlords zahlen um Rohstoffe zu Billigstpreisen zu beziehen und damit die Korruption verstärken und rechtsstaatliche Strukturen aushöhlen | Erledigt, läuft gut wie jeder am Handyabsatz mit z.B. verbautem Coltan aus dem Kongo sehen kann |
CO2 | In Deutschland 5x soviel CO2 pro Kopf erzeugen als unsere Erde verträgt und damit den Klimawandel anheizen, ähnlich mit ökologischem Fußabdruck | Erledigt, Änderung unseres Lebensstils ist nicht wirklich in Sicht! |
Und, und, und |
Weiterführende Links:
http://www.inkota.de
https://www.foodwatch.org
http://www.younicef.de/ausbeutungvonkindern.html
http://www.brot-fuer-die-welt.de/themen/kinder-und-jugendliche/kinderarbeit/ursachen-von-kinderarbeit.html
http://www.umweltinstitut.org
http://www.klimawandel-global.de
http://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel
http://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie
Make Munich
Mit über 7500 Besuchern an zwei Messetagen war die Messe „Make Munich“ ein Riesenerfolg. So bunt und breitgefächert hat sich das Maker Movement in Süddeutschland noch nie dargestellt. Neue Themenfelder wie z.B. die Green Maker Area und die FashTech Zone sind sicherlich ausbaufähig, zeigten aber Richtungen an, in denen sich die Makerszene weiterentwickeln wird.
In den Workshops vermittelten „Maker“ dem breiten Publikum ihre Tipps, Tricks und Fertigkeiten. Wer also seine eigene Kleidung bedrucken, Roboter bauen, mit RaspberryPi programmieren, Löten lernen, Nähen, Upcyceln, Leuchten bauen, Pflanzenkläranlagen entwickeln und Musik machen und und und… konnte das direkt vor Ort ausprobieren und lernen.
Was den Bereich des 3-D Drucks angeht, kommt an der Make Munich keiner mehr vorbei. Neue Techniken, neue Drucker, neue Materialien, neue Trends – sowohl für Branchenkenner als auch für Einsteiger war die Make Munich höchst informativ.
Ein Highlight am Abend war der Hebocon mit 18 Robotern, die gegeneinander antraten, um sich vom Spielfeld zu verdrängen – das hat wirklich Spaß gemacht.
http://make-munich.de/
https://www.tagesschau.de/inland/make-munich-101.html
http://www.br.de/nachrichten/make-munich-maker-100.html
So vermeiden Sie schädliches Radon
oder: „Der Tod kommt aus dem Keller“ (Klingt wie ein schlechter Krimi)
Täglich sterben fünf Personen in Deutschland an Lungenkrebs, der durch das radioaktive Gas Radon verursacht wurde. Also rund 1900 Menschen pro Jahr. Das ist zwar vernachlässigbar in Vergleich zu den Toten durch Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems (338 056), für die Betroffenen ist es aber trotzdem unangenehm.
Hier die Fakten: „So vermeiden Sie schädliches Radon“ weiterlesen
Anerkennung beim 4. MKT
Das 4. Multikulturelle Treffen – MKT – in Haidmühle begann mit einem Grußwort unserer Bürgermeisterin, Frau Fenzl, zur positiver Arbeit des Helferkreises Haidmühle. Im Rahmen dieser Ansprache übergab Frau Fenzl einen Scheck in Höhe von 1000 € an den Helferkreis zur Unterstützung der Arbeit. Der Gemeinderat hatte einstimmig diese Unterstützung beschlossen. Der Helferkreis bedankt sich sehr herzlich dafür! „Anerkennung beim 4. MKT“ weiterlesen