Auf dem Weg in eine unbewohnbare Welt.

Warnung

Gastautor: António Guterres, UN-Generalsekretär

Die Geschworenen haben ein Urteil gefällt. Und es ist vernichtend. Der Bericht des IPCC ist eine Litanei der gebrochenen Klimaversprechen. Es ist eine Akte der Schande, die die leeren Versprechen katalogisiert, die uns auf den Weg in eine unbewohnbare Welt bringen.

Wir befinden uns auf der Überholspur in die Klimakatastrophe. Große Städte unter Wasser. Noch nie dagewesene Hitzewellen. Schreckliche Stürme. Weitverbreitete Wasserknappheit. Das Aussterben von einer Million Pflanzen- und Tierarten. Dies ist keine Fiktion oder Übertreibung. Es ist das, was die Wissenschaft uns sagt, wohin unsere derzeitige Energiepolitik führen wird.

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Mitbewohner

Kreuzotter-Treffen

Immer mal wieder zeigen sich meine Grundstücks-Mitbewohner, mal im Vorhaus, vor der Fahrradgarage und im Gewächshaus aber auch schon mal im Keller oder im Wintergarten. In den Wohnbereich hat es allerdings noch keine geschafft: Kreuzottern, junge und alte, kleine oder voll ausgewachsene.

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Festival der ‚Fünf-Blättrigen Rose‘ in ČESKÝ KRUMLOV

Der große Auftritt

Nach 2 ausgefallenen Corona-Jahren sind sie wieder da: die Ritter und Landsknechte, die Fürsten und Edelfrauen, das Landvolk, die Gaukler und Puppenspieler, die Musikanten und die ganze Stadt…

Hier sind einige Impressionen und Momentaufnahmen von einem der schönsten mittelalterlichen Feste weit und breit:

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Enkeltauglich leben?

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Wetten, dass Du bis zum nächsten Treffen in Deinem Leben … veränderst

So begann der Entwurf für einen Artikel bei der Passauer Neuen Presse von Diana Königseder von der KEB Freyung-Grafenau. Später erschien der Artikel unter der Überschrift Ein Paradies für Wildbienen“, KEB-Kurs „Enkeltauglich Leben“ gestaltet Hang in Heindlschlag.

Im Artikel wurde weiterhin berichtet über die Gruppenaufgabe „Prüfen wie eine Wildbienen-Anlage funktionieren könnte (Kontakte, Orte, Beteiligte, Ansprechpartner)“. Aus dieser eher harmlos anmutenden Aufgabe wurde ein herausragendes Projekt!

„Enkeltauglich leben“ – so lautete das Motto des Kurses der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB), den der Haidmühler Franz Kies als ausgebildeter „Spielleiter“ begleitet hat. Ziel des ersten Seminars dieser Art im Landkreis war es, dass die Teilnehmer mit kleinen Aktionen die Welt ein Stückchen besser machen (PNP berichtete).

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Mord in Waldkirchen

Gretl mit ihrem ewigen Hochzeit Hans

Nichts geringeres als die Suche nach einem Mörder der sein Unwesen 1749 in Waldkirchen trieb war das Thema des Marktrichtervereins.

Durch nie vorher betretene Gassen ging diese Zeitreise ins 18. Jahrhundert zu markanten Punkten der Ringmauer um dort potenzielle Zeugen zu befragen, vom Nachtwächter und Pfarrer bis zum „Hauzenberger Messerstecher“ und vielen mehr. Bei dieser Gelegenheit kamen interessante Details aus der damaligen Zeit zur Sprache: Warum wurde die Ringmauer gebaut? Wer war der Erbauer? Wer wohnte innerhalb der Ringmauer? Wie ging es so zu in dieser Zeit?

Und dann ein überraschendes und unerwartetes Ende der Mördersuche. Wer sich ebenfalls überraschen lassen möchte sollte auf alle Fälle bei der nächsten Mördersuche dabei sein am Samstag, den 11. und am Sonntag, den 12. Juni jeweils um 17:00 Uhr mit dem Startpunkt HNKKJ.

Die Erzählerin mit der magischen Glocke
Die Erzählerin mit der magischen Glocke beginnt die Zeitreise ins Jahr 1749
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Haidmühle: Europa Werte-Wanderweg eröffnet!

Europäische Fahnen

Jetzt war es also soweit, der Europa Werte-Wanderweg wurde in Haidmühle feierlich eröffnet!

2018 wurde von der Europa-Union Deutschland ein europäischer Werte-Wanderweg konzipiert. Die Idee dahinter war europäische Werte einer breiteren Öffentlichkeit, sozusagen beim Spazierengehen näher zu bringen. So zieht diese Poster-Ausstellung mit 8 Stationen von Ort zu Ort. In Haidmühle wird die Tschechische Republik, genauer gesagt die Grenzstation Nove Udoli (früher Neuthal) mit dem Zentrum Haidmühles.

Gerade jetzt, in einer Zeit in der eine Krise der anderen folgt, ist es umso wichtiger den Wert eines friedlichen, geeinten Europas zu würdigen.

Also, warum nicht mal einen grenzüberschreitenden Spaziergang machen und die eine oder andere Tafel anschauen, lesen und sich Gedanken machen? Wer nähere Informationen zu den einzelnen Themen möchte kann sie über einen QR-Code mittels Smartphone schnell und sicher erhalten.

Inakzeptabel: Das LNG-Terminal-Ausbaubeschleunigungsgesetz führt zur Unterversorgung anderer Weltregionen

LNG Image by Tudor Dimitriu from Pixabay

von Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group

Der Import nach Deutschland des höchst klimaschädlichen Flüssiggases (LNG) soll nun mit einem eigenen Beschleunigungsgesetz unterstützt werden. Ein vergleichbares Gesetz für Erneuerbare Energien und Energieeinsparung fehlt jedoch noch immer.

Dennoch wird für den Bau von LNG-Terminals ein Gesetz vorbereitet, welches sogar unter Missachtung von Umweltbelangen den Ausbau von LNG-Flüssiggasterminals beschleunigen soll. Im Gegensatz dazu setzt aber vor allem das deutsche Umweltministerium beim Ausbau der emissionsfreien klima- und friedensschützenden Erneuerbaren Energien immer höhere Umweltstandards (Windkraft und Vögel; Wasserkraft und Fische, Biogas und Mais, Holzheizungen und Feinstaub), die in der Wirkung sogar zu einem Abbau von Erneuerbaren-Energien-Anlagen führen wird und zudem den Ausbau drastisch verlangsamt. Dies steht in starkem Kontrast zum geplanten Beschleunigungsgesetz für LNG-Terminals.

Begründet wird der schnelle Ausbau der LNG-Terminals mit der völlig richtigen Forderung nach einem Ausstieg aus den russischen Energielieferungen, womit auch Deutschland noch immer erheblich zur Kriegsfinanzierung Russlands beiträgt. Bisher finanzieren auch die deutsche Bevölkerung und die Regierung diesen furchtbaren Aggressionskrieg Russlands mit Tausenden von Toten mit.

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Porto Declaration for eco-social justice

Europafahne

We, the Porto Transnational assembly – are people coming together following 20 local assemblies in all corners of Europe. We acknowledge the urgency of acting for Democratising, Decolonizing and Decarbonizing our societies to achieve ecological, economic and social justice. There can be no eco-social justice without climate justice and a transformation of our economic model. Everyone, wherever they come from, must be provided the means and agency to have rights, to exercise their rights and to extend their rights.

For this profound social change to take place we need to act both on ourselves and on the society we live in, starting from education to practical actions in our everyday lives for our society’s evolution. This implies that everybody needs access to radical empowerment which will support the decolonization of our mindsets, social and political structures, for the renewal of our relations at all levels, from the local to the global. Privileged groups are above all responsible for decolonising themselves.

The following principles must guide the transformation of our world:

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Christian Felber in Passau

Gemeinwohlökonomie
Christian Felber in Passau
Christian Felber in Passau

Die GWÖ-Regionalgruppe „Unterer Bayerischer Wald“ wird mit einem Infostand vertreten sein um weitere Fragen zum Thema Gemeinwohlökonomie zu beantworten.

„Nationalparks Bayerischer Wald und Šumava gehören zusammen“

Der Lusen ist eines der prägendsten Landschaftselemente der grenzüberschreitenden Nationalparks. Hier sieht man den 1373 Meter hohen Berg von der tschechischen Infostelle am Březník aus. (Foto: Patrick Leitner)

Von Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

Millionenförderung aus Brüssel bringt Schub für Forschung, Umweltbildung und Naturschutz

Grafenau/Vimperk. Es wächst immer mehr zusammen, was zusammengehört. So kann man die aktuelle Kooperation der beiden Nationalparks Bayerischer Wald und Šumava auf den Punkt bringen. Gerade in jüngster Vergangenheit gehen die Nachbarn in fast allen Bereichen gemeinsame Wege. Viele der bereits umgesetzten oder angestoßenen Projekte verdanken die Schutzgebiete dabei der Europäischen Union. Allein von 2017 bis 2021 gab es Förderzusagen von über 7,3 Millionen Euro aus dem Interreg-Programm. Doch die Zusammenarbeit geht viel tiefer – bis hin zum gemeinsamen Grundverständnis des Leitmottos „Natur Natur sein lassen“.

„Gemeinsam können wir viel mehr bewegen als jeder für sich allein“, betont Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl. „Deswegen gehören die Nationalparks Bayerischer Wald und Šumava schlicht zusammen.“ „Wir haben gemeinsame Themen und gemeinsame Ziele“, sagt auch Leibls tschechischer Amtskollege Pavel Hubený. Als Ganzes betrachtet sei man das größte Waldschutzgebiet in Mitteleuropa. Für die Idee des Prozessschutzes ein gewaltiges Pfund. „Ein intaktes Waldökosystem benötigt nicht nur Schutz, sondern auch Größe“, unterstreicht Leibl. Nur so könne man das wertvolle Mosaik der verschiedensten Waldentwicklungsstadien erhalten – für die Wald-Biodiversität eine überlebensnotwendige Voraussetzung.

Forschung

Dank Geldern der Europäischen Union ließen sich viele Forschungsprojekte in beiden Schutzgebieten umsetzen, wie das Silva-Gabreta-Monitoring, dass die Biodiversität und den Wasserhaushalt im Blick hatte. (Foto: Matthias Rawohl)

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Überschreiten des 1.5°-Ziels kann den Planeten in den Abgrund stürzen

Klimakatastrophe

„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ so fasste Eckart von Hirschausen den jüngsten IPCC-Bericht in einem Zeit-Interview zusammen: „Ich frage mich, warum nicht alle schreiend durch die Gegend laufen.“

Der neue Bericht der Arbeitsgruppe II des Weltklimarats zeigt: Wenn wir ein temporäres Überschreiten von 1,5 Grad in Kauf nehmen, dann spielen wir mit dem Point of No Return. Auch ein vorübergehendes Überschreiten der 1,5°C-Grenze würde zu irreversiblen Schäden führen!

Im Bericht geht es über Auswirkungen, Anpassung und Verwundbarkeit mit Blick auf den Klimawandel – Arbeitsgruppe II – zeigt, dass bereits jetzt schwere und dauerhafte Verluste und Schäden für Mensch und Natur entstehen.

Die Analyse des Center for International Environmental Law und der Heinrich-Böll-Stiftung hebt drei wichtige Botschaften hervor, die sich aus dem Bericht der Arbeitsgruppe II ergeben:

  1. Selbst ein vorübergehendes Überschreiten der 1,5°C-Grenze („Overshoot“) ist außerordentlich gefährlich und würde für Jahrhunderte bis Jahrtausende zu irreversiblen Schäden führen;
  1. Ansätze, die auf unerprobte Risikotechnologien, wie Geoengineering, zurückgreifen, um die Überschreitung umzukehren oder zu verdecken, könnten sich als unwirksam erweisen und weitere verheerende Folgen nach sich ziehen;

  2. Antworten auf den Klimawandel, einschließlich der Anpassung, müssen soziale Gerechtigkeit und Fairness adressieren und indigenes / lokales Wissen in den Mittelpunkt stellen.

Supermarkt-Check 2022

Markt

Seit 2018 vergleicht Oxfam, wie es die größten deutschen Supermarkt-Ketten mit den Menschenrechten halten: Wie transparent sind Aldi, Edeka, Lidl und Rewe? Achten sie die Arbeiter*innenrechte in ihren Lieferketten? Wie steht es um den Umgang mit Kleinbäuer*innen? Und inwiefern spielen Geschlechtergerechtigkeit und Frauenrechte eine Rolle?
Das Ergebnis des diesjährigen Supermarkt-Checks: Die Supermärkte haben teilweise deutliche Fortschritte gemacht. Während sich Aldi, Lidl und Rewe in Sachen Menschenrechte bewegen, bleibt Edeka stur und damit Schlusslicht.
Zum Check geht’s hier!

Die Schlussfolgerung aus diesen und anderen Tests und aus eigener Erfahrung ist die Notwendigkeit eines konsequenten Lieferketten-Gesetzes. Nach mehrjährigem Kampf und stark von Lobbygruppen verwässert gibt es seit einiger Zeit ein deutsches Lieferkettengesetz. Ziemlich schwach aber immerhin ein Anfang!

Die Hoffnung beruht jetzt auf einem europäischen Gesetz, das um einiges über das deutsche Lieferkettengesetz hinausgehen soll. Z.B. wird hier erstmalig von Unternehmenshaftung im Fall von Menschenrechts-Verletzungen gesprochen.
Der 1. Entwurf der EU-Kommission steht und wird zur Zeit im europäischen Parlament bearbeitet. Mit der neuen Regierung kann auch davon ausgegangen werden, dass Deutschland nicht mehr als Verhinderer und Blockierer auftritt, sondern eher als Unterstützer und Beschleuniger.

Ukraine – Kriegsflüchtlinge

Geflüchtete und Deutsche tanzen

Viele werden sich noch an Bilder wie oben im Titel aus 2015 erinnern können. Das Foto zeigt Deutsche und Syrer auf einem unserer ersten „Multikulturellen Treffen“ – MKT. Damals hatten wir bis zu 70 Geflüchtete in Haidmühle. Trotz der einen oder anderen Bedenken hat das Zusammenleben im großen Ganzen gut funktioniert. Hier bei uns wurde eine gute Basis zur weiteren Integration gelegt und mittlerweile sind viele der damaligen Gäste zu wichtigen Mitgliedern (z.B. im Pflegebereich) unserer Gesellschaft geworden.

Wer hätte damals gedacht, dass nur wenige Jahre später nochmals eine Riesen-Flüchtlingswelle auf uns zukommt, allerdings nicht aus uns kulturell fernliegenden Ländern sondern aus der Mitte Europas.

Glücklicherweise gibt es noch Strukturen und vor allen Dingen auch viel Erfahrung im Umgang mit Geflüchteten. So arbeitet zum Beispiel Christian Fiebig nach wie vor als Integrationslotse des Landkreises Freyung-Grafenau. Von ihm kommt folgende Mitteilung:

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Spielerisch die Welt zum Besseren verändern

TeilnehmerInnen aus Lateinamerika

„Queremos contribuir con el juego ‚El Buen Vivir‘ a cambiar el mundo para mejor*“.Das war zusammen gefasst die übereinstimmende enthusiastische Aussage der Teilnehmer am Zertifizierungslehrgang für Kursleiter des Spiels „Enkeltauglich Leben“ oder wie es auf spanisch genannt wird „El Buen Vivir“.

Von Juli bis Dezember 2021 fand jetzt erstmalig ein außereuropäischer „Enkeltauglich Leben“ Kurs statt. 9 Teilnehmer aus 5 verschiedenen Ländern Lateinamerikas hatten sich zusammengefunden um unter der Anleitung von Franz Kies dieses Spiel bzw. den Kurs online durchzuführen.
Nach 6 Monaten mit 6 Treffen à 2,5 Stunden, 47 selbst gestellten Aufgaben und ca. 95% iger Erfüllung wurde dieser Kurs voller Enthusiasmus im Dezember abgeschlossen.

Die Begeisterung war so groß, dass spontan 7 der 9 Teilnehmer sich für die Ausbildung zum zertifizierten Kursleiter entschlossen hatten. Die restlichen 2 konnten aus persönlichen Gründen momentan leider noch nicht am Zertifizierungslehrgang teilnehmen.
Der Zertifizierungslehrgang wurde Ende Februar erfolgreich abgeschlossen, so dass jetzt 7 Multiplikatoren in Lateinamerika (siehe Foto) zur Verbreitung der Ideen der Gemeinwohlökonomie auf spielerische Art beitragen werden.

Angesichts starker gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Umbrüche in unserer heutigen Zeit wächst die Zahl der Menschen, die sich Gedanken über einen nachhaltigen Lebensstil machen. Eine an Ressourcenschonung, Menschenwürde und ökologischer Ethik bestimmte Wirtschaftsweise spielen dabei ebenso wie Solidarität, Fairness und echte Sinnstiftung eine tragende Rolle.

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ABSI: Die dezentrale, bürgerliche Energiewende nimmt mächtig Fahrt auf!

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Wir haben’s in der Hand

Am 11. und 12. Februar 2022 fand die „29. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solarinitiativen (ABSI)“ und der „3. Rosenheimer Klimafrühling“ statt. Unter dem Motto „Ziel: Klimaneutralität – Wir haben’s in der Hand“ trafen sich knapp 750 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Die Konferenz findet alljährlich wechselnd an verschiedenen Standorten statt und dient insbesondere der Vernetzung der Bayerischen Solarinitiativen. Mit einem erneuten Plus von 50% bei der Teilnehmerzahl (Vorjahr: ca. 500) stößt die Tagung von Jahr zu Jahr auf größeres Interesse. Damit zeigt sich, dass immer mehr Menschen Klimaschutz und Ausbau der Erneuerbare Energien in die eigene Hand nehmen.

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Haibischl